Monster Hunter tri - Review

Monster Hunter tri

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WII
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Monster Hunter tri Review
 
Für viele Fans sicherlich überraschend, kündigte Capcom den dritten Teil der Monster Hunter Serie exklusiv für Nintendos Wii an, obwohl der "Jagdsimulator" ursprünglich auf Sonys PSP zu seiner großen Beliebtheit fand. Die Entscheidung, so können wir nun aber bestätigen, war gar nicht so verkehrt. Der große Sprung wieder auf die Heimkonsolen wird nämlich begleitet von vielen sinnvollen Verbesserungen, dem Beweis was auf der Wii alles im Onlinebereich möglich ist und einem atemberaubenden Jagdspektakel, welches sich kein geneigter Jäger und Sammler, dessen Urtriebe mal wieder gestillt werden müssen, entgehen lassen sollte.
 
Monster Hunter tri ist ein echter neuer Teil, bietet aber noch immer alle grundlegenden Elemente, die die Serie so groß gemacht haben. Als Einstieg in die Welt der Monsterjäger darf man zu Beginn in einem Editor sein Ebenbild erschaffen. Hier darf man eine passende Frisur, Gesichtszüge, Haarfarbe und die üblichen kleinen Details seinen individuellen Wünschen anpassen. Diese Individualität ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn erst mit dem Erschaffen der eigenen Waffen und Rüstungen zeigt ihr in der Welt von Monster Hunter wer ihr seid.
 
Eins werden mit Mutter Natur
 
Der Einstieg in Monster Hunter tri ist gerade für Neulinge etwas zäh, schließlich bekommt man es hier mit einem sehr komplexen Spiel zu tun. Um dem entgegenzuwirken haben die Entwickler eine Solokampange erschaffen, in der man Schritt für Schritt mit allen wichtigen Bestandteile des Spielprinzips vertraut wird. Nachdem man seinen Jäger erstellt hat, findet man sich im malerischen Fischerdorf Moga wieder, deren Einwohner von einem kürzlich stattgefundenen Erdbeben aufgeschreckt wurden. In der Rolle des jungen Jägers vertraut euch der Dorfälteste mit der Aufgabe nach dem Grund dieser Naturgewalt zu forschen. Der Älteste selber glaubt, dass das Meeresungeheuer Lagiacrus dafür verantwortlich ist, aber ehe ihr euch mit so einer Bestie messen könnt, gilt es Erfahrung als Jäger zu sammeln und erst einmal kleine Brötchen zu backen. Die entspannten Bewohner des Fischerdorfs haben sich vom Erdbeben kaum aus der Ruhe bringen lassen und treiben weiterhin munter Handel mit allen möglichen Rohstoffen, Utensielen und Diensleistungen. Genau hier kommt ihr ins Spiel, denn als Jäger ist es eure Aufgabe die Belange der Gilde zu meistern, den Bewohnern frische Güter ins Dorf zu bringen und in den Weiten dieser Welt die Ressourcen der Natur nutzen und schätzen zu lernen. Der lange Weg, auf dem man auf viele Kreaturen trifft, ist also euer Ziel.
 
Jeder Dorfbewohner empfängt euch mit offenen Armen und so hat auch fast jeder einen kleinen Ratschlag für euch parat. Dieses System erleichtert den Einstieg und ein Ausflug in den nahegelegenen Mogawald wird zum Spaziergang in der Natur. Ohne Zeitdruck kann man hier den kaschierten Tutorialaufgaben nachgehen und die ersten Kräuter, Insekten und Pilze sammeln. Alle Rohstoffe die man findet können kombiniert und zu neuen Items zusammengestellt werden. Ob bei den Kreuzungen auch etwas Brauchbares rauskommt ist nicht immer gesagt, aber genau diese Erfahrungen, die jeder selber sammeln muss, machen euch zu einem großen Jäger. Monter Hunter tri ist so vollgespickt mit diesen Items, so das sich schnell euer großes Inventar nach und nach füllt.
Die kleinen fleischfressendern Tiere, denen man am Anfang begegnet, können nach einem Kampf auseinander genommen werden. Dadurch erhält man nicht nur Fleisch und Pelz, sondern jedes Tier hält auch immer ganz unterschiedliche Materialien für euch bereit. Es ist also immer wieder spannend neuen Wesen zu begegnen, denn wenn man sie zu Ressourcen verarbeitet, steigen die Chance an passendes Material für völlig anderen Waffen und Rüstungen zu gelangen von neuem. In Monster Hunter tri gibt es kein Levelsystem, wie man es aus Rollenspielen gewohnt ist. Neue Waffen müssen im Dorf vom Schmied angefertigt werden, der aber nur das anbieten kann, was ihr ihm in Form von Rohstoffen liefern könnt. Die Suche nach immer neuen Materialien, bringt euch also immer wieder neue und bessere Waffen. Dieses Prinzip fesselt und die Palette an Materialien kann kaum in Worte gefasst werden.
 
Doch damit ist es noch lange nicht getan. Beispielsweise kann man mit der Spitzhacke in den Höhlen nach Erzen und Mineralien suchen, im heimischen Dorf auf der Farm neue Pflanzen züchten, sich sein eigenes Wohnreich erschaffen und einrichten oder mit den Fischern Handel betreiben. Man wird quasi erschlagen mit den unglaublich vielen Möglichkeiten, die alle ein großes und zusammenhängendes Ökosystem bilden. Es bedarf einiges an Zeit sich diesem System zu fügen, doch die Dorfbewohner sind stets bemüht euch in kleinen Gesprächen immer wieder mit den einzelnen Aspekten zu vertrauen.
 
In diesem beschaulichen Fischerdorf beginnt das große Abenteuer.
Auf zur Jagd!
 
Hat man sich einiger Bitten der Dorfbewohner angenommen und diese zur vollen Zufriedenheit abgeschlossen, öffnet der Schalter der Gilde. Hier können die ersten Quests angenommen werden, die auch den Kern des Spiels bilden. Im Prinzip gibt es zwei Arten von Quests, in denen ihr zum einen bestimmte Materialien beschaffen und zum anderen ganz bestimmte Tiere erlegen müsst. Die Quests können, auch wenn diese einfache Einteilung zunächst recht eintönig wirkt, sehr unterschiedlich ausfallen. Bei der Beschaffung von Materialien ist das Einsammeln bestimmter Pilze noch recht harmlos, anders sieht die Sache aber aus, wenn man einem Vogel die Eier klauen soll. Auch das Erlegen der wilden Tiere bietet viele unterschiedliche Facetten. Zwölf kleine Tierchen zu erlegen ist kein Problem, aber wenn man damit beauftragt wird einen riesigen Unterwasserfisch zu fangen (und nicht zu töten!), so läuft euch schnell der Hintern auf Grundeis. Monster Hunter tri macht kein Hehl daraus ein hartes Spiel zu sein, es konfrontiert euch mit herrlich inszenierten Ungetümen, die alleine kaum zu besiegen sind.
 
Die oberste Tugend eines jeden Jägers ist die regelmäßige Erkundung unbekannter Welten, denn schließlich birgt jede neue Umgebung auch ihre völlig eigenen Schätze. Monster Hunter tri schickt euch in viele verschiedene Szenarien, die kaum unterschiedlicher sein könnnten und so euer Abenteuer noch bunter gestalten. Von der trocknen und ausgedürrten Wüste, geht es über wildbewachsene Urwälder mit dunklen tiefen Seetümpeln, durch einen Schneesturm und schließlich in den dicht bewachsenen Wald vor dem sich eine im Wind wiegende Wiese erstreckt. Die Macher haben es verstanden dem Spiel echtes Leben einzuhauchen, so das das Spielprinzip sich nicht nur authentisch anfühlt, sondern eben auch so aussieht. Wer jetzt aber aufgrund der Aufzählung glaubt eine frei erkundbare Welt vorzufinden, der irrt leider. Die Struktur der Vorgänger wurde auch bei tri beibehalten. Jede der Landschaften, sei es nun der Wald oder die Wüste, ist in vielen kleineren Abschnitten unterteilt, die mit Verbindungswegen zusammengehalten werden. Bewegt man sich von dem einen Abschnitt zum nächsten gibt es eine kurze Ladesequenz, so dass man diesen Verbindungsweg nicht tatsächlich selber gehen muss. Die Ladezeiten sind aber nicht wirklich störend, so das ein guter Spielfluss zu stande kommt. Ärgerlicher sind da schon eher die Ladezeiten vor und nach dem Beginn einer Quest.
Ein Szenario bedarf übrigens besonderer Erwähnung, da dieses in Monster Hunter tri Premiere feiert und das Spiel um eine gewisse Note bereichert. Die Unterwasserwelten bieten einen neuen Tummelplatz für die virtuellen Jäger und eröffnen so eine ganz eigene Welt, in der man die Jagd sogar bis auf den Grund der Seen ausweiten kann und sich so den Schätzen der Wasserwelt bedienen darf. Die Umstellung von der Steuerung auf Land und im Wasser fällt sehr leicht, da auch unter Wasser das selbe Schema gewählt wurde. Nach kurzer Spielzeit fühlt sich das Gameplay sehr ähnlich an.
 
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Erstmals geht Monster Hunter auch auf Tauchstation.[/i]
Eine lebendige Welt zu erschaffen funktioniert nur, wenn auch deren Bewohner mit Leben gefüllt sind. Wie sehr das Capcom bei Monster Hunter tri gelungen, merkt man spätestens, wenn man sich mit den großen Monstern anlegt. Sie reagieren immer sehr individuellen und passen sich gekonnt den Gegebenheiten an. Es gibt Kreaturen, die andere Tierlaute imitieren können, um sich in brenzlichen Situationen so Hilfe von anderen Wesen zu holen, andere wiederum ergreifen einfach die Flucht und ruhen sich in anderen Gebieten aus. Von einem guten Monster Hunter wird also einiges abverlangt, denn ob eine Jagd erfolgreich verläuft, wird oftmals bereits in der Vorbereitung entschieden. Es ist immer ratsam genügend Heilkäuter im Gebpäck zu haben oder aber für die ganz großen Brocken, auch ein paar Fallen mitzunehmen, die euch dabei helfen die Ungetüme im Zaum zu halten. Vor einem großen Kampf sollte man sich auch die Umgebung genau angucken und schon einmal gedanklich die besten Stellen für die Fallen ausfindig machen, sich gut positionieren und vor allem das Verhalten der Tiere studieren. Man lernt viel und man lernt schnell in diesem Spiel. Beispielsweise entwickelt sich nach kurzer Zeit schon ein Gefühl dafür, was für Monster sich in der Nähe welcher Pflanzen aufhalten.
 
Die richtige Waffen
 
Wie man bereits rauslesen konnte, spielen die Waffen in diesem Titel eine entscheidende Rolle. Nicht nur, dass das Sammeln eigentlich nur darauf hinausläuft immer stärker zu werden, die Wahl der eigenen Ausrüstung zeichnet das gesamte Spielerlebnis aus. Die Wahl für die richtige Waffe ist nicht einfach, schließlich ist die Auswahl ungemein groß. Entscheidet man sich für das normale Schwert mit einem Schild, so ist man sehr agil auf dem Schlachtfeld. Viele Schläge können so ausgeführt werden und eine Flucht vor anstürmenden Monster kann schnell in die Wege geleitet werden. Der große Nachteil bei diese Wahl bildet aber der Schaden. Ein kleines Schwert wirkt nur wie ein Kratzer auf die ganz großen Ungetüme, so dass man immer viel Zeit und Ausdauer einplanen muss. Deutlich gemächlicher kämpft der Jäger mit dem Zweihandschwert. Seine Attacken sind in der Ausführung verdammt langsam und müssen zu jeder Zeit genau getimt werden. Sitz aber ein solcher Schlag mit der mächtigen Waffen, so kann man sich sicher sein, dass dies auch Spuren hinterlässt. Jede Waffe in Monster Hunter hat seine eigenen Vor- und Nachteile, es liegt schließlich an euch, ob man nun mit einem Großschwert, einem Hammer, einer Axt, einer Lanze oder aber auch mit einer Armbrust zur Jagd aufbricht. Die ideale Waffe gibt es nicht, nur den erfahrenen Jäger, der sich auf jede Situation richtig anpassen kann.
 
Betrachtet man die Steuerung allgemein, so wirkt sie sehr klassisch (um nicht zu sagen altbacken). Für dieses Konzept eigenet sich der neue ClassicController Pro, der nicht umsonst als Bundle mit dem Spiel erhältlich ist, ganz hervorragend. Der neue Controller ist in gewohnter Nintendo Hardware Qulität angefertigt und fühlt sich durch seine beiden kleinen Hörner, im Gegensatz zum normalen ClassicController, richtig gut in der Hand an. Monster Hunter tri aber, spielt sich wie die ersten Adventures in einer 3D-Umgebung. Die Kamera muss zu jeder Zeit manuel angepasst werden, es kommt nicht selten vor, dass man im hitzigen Gefächt die Übersicht verliert. Capcom hält es anscheinend nach wie vor nicht für notwendig der Serie und den Spielern mehr Komfort beispielsweise durch eine Lock-On Funktion im Zelda-Stil zu gewähren.
 
Monster Hunter tri bietet euch nicht nur spielerische Abwechslung, es versetzt euch auch in die unterschiedlichsten Umgebungen.
Online: Hier beginnt das Spiel erst richtig
 
Alle Aspekte des Spiels, die wir hier aufgezählt haben, fruchten erst so richtig im Online-Spiel von Monster Hunter tri. Man ist nicht darauf beschränkt nur in seinem kleinen Fischerdorf sich auf die Jagd zu begeben, sondern kann sich in der Stadt mit Gleichgesinnten treffen und gemeinsam die Herausforderungen des Spiels meistern. Das Treiben in der Stadt vermittelt auch einen ganz anderen Flair, den die Entwickler schön eingefangen haben. Auf den Straßen herrscht mehr Leben, in der Taverne kann man sich gemütlich nach einer Schlacht zusammensetzen und mit einem kühlen Bier anstoßen, die Händler bieten fremde exotische Waren an und man trifft auf abenteurlustige Zeitgenossen. Hier findet man also auch teilweise ganz andere Waren vor und besonders der Schmied stattet euch hier mit ganz neuen Waffen und Rüstungen ein, die man im Anschluß wieder mit in sein Dorf nimmt, um noch besser auf die Abenteuer des Einzelspielermodus vorbereitet zu sein. Es ist schon fast ein Abenteuer für sich, die anderen Jäger zu sehen und deren Ausrüstung zu begutachten. Jede Waffe und jede Rüstung, die angelegt wird, verändert euch und euer Erscheinungsbild nach außen.
 
Die Abenteuer in der Stadt und die damit verbundenen Quest, die mit bis zu drei weiteren Mitspieler erlebt werden dürfen, stellen völlig neue Herausforderungen dar. Sie sind teilweise deutlich schwerer zu meistern und erfordern gekonntes Teamplay. Die richtig großen Monster erfordern es im Team bestimmte Absprachen zu halten. Hat einer der Truppe ein paar Fallen dabei und hat jemand die richtigen Beruhigungsbomben im Sortiment? Dieses Spielprinzip kann mit den richtigen Mitspielern unglaublich viel Spaß machen und vermittelt eine Kameradschaft, die ein Abenteuer erst so richtig auszeichnet. Man bespricht und organierst sich, hilft den anderen aus der Patsche und ist über jegliche Hilfe der anderen dankbar. Auch der richtige Kampf lebt von diesen Elementen. Während einer der Jägergruppe eine Falle aufstellt, locken die anderen das Monster in die richtige Richtung, beteuben es, ehe die andere Hälfe dann wieder hinterrückts zum Angriff leutet. Ein packendes Erlebnis, was gleichzeitig auch ganz klar aufzeigt, dass dieses Spiel erst im Online-Multiplayer zu einer vollen Pracht gedeiht.
 
Faszinierend ist es übrigens auch, wie gut Capcom und Nintendo die Online-Anbindung des Titels gemeistert hat (man möchte schon fast sagen: Es geht doch!). Die grundlegenden Aspekte, wie beispielsweise das Hinzufügen anderer Spieler auf die Freundesliste erfolgt durch einen einfachen Nachrichtenaustausch. Keine nervigen Friendcodes sind bei diesem Spiel nötig und auch die Kommunikation vertraut nicht einzig und allein auf marode Textbausteine. Neben der Kommunikation mittels normaler USB-Tastatur, kann auch WiiSpeak genutzt werden. Zwar ist die Sprachqualität teilweise nicht ganz befriedigend und bedarf vielleicht eines gewissen Feintunings, aber insgesamt ist der Onlineauftritt absolut gelungen. Vor allem auch, weil die Server sehr gut laufen und es kaum zu Lags oder dergleichen kommt. Endlich auch auf der Wii!
 
Positiv:
 
+ Sammeln, sammeln, sammeln: Hier wird der Videospieler zum Jäger und Sammlern.
+ Es gibt unglaublich viele Missionen und Aufgaben in Monster Hunter tri zu erledigen.
+ Eine prächtige Grafik mit schönen und abwechslungreichen Szenarien, wie zum beispiel den tropischen Wäldern und Unterwasserwelten.
+ Ein gelungener Online-Modus: Die Jagd mit dem Vier-Mann Team ist ein Erlebnis.
 
Negativ:
 
- Monster Hunter tri besitzt eine gewisse Einstiegshürde. Man muss sich schon für einige Stunden mit dem Spielprinzip befassen.
- Die Steuerung funktioniert, doch sollten sich die Entwickler gerne moderner Steuerungskonzepte wie einer Lock-On Funktion bedienen.
- Damit verbundende Kameraprobleme, gerade in brenzlichen Situationen.
- (Kurze) Ladezeiten zwischen jedem Wechsel der Gebiete und längere Wartezeit vor und nach Antritt einer Quest.
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Becks
Mein persönliches Fazit zu diesem Titel ist tatsächlich von sehr persönlichen Eindrücken geprägt, denn selten erfährt man mit einem Videospiel ein solches Erlebnis. Der Storymodus, dem man sich zu Beginn widmet, vermittelt recht früh einen Eindruck davon, was die Entwickler mit diesem Titel für eine Welt geschaffen haben. In diesem harmonischen Ökosystem hängt alles voneinander ab, die Tiere und Monster wirken lebendig und die Natur hat reichlich Gaben, die wir in Form von Items für uns nutzen können.
 
Dies alles aber, ebnet nur den Weg für den genialen Multiplayer-Modus. Die technischen Rahmenbedingungen passen: WiiSpeak, lagfrei, ja sogar jede USB-Tastatur wird unterstützt. Endlich haben wir mal ein vernünftiges Online-Game für Wii. Vielmehr begeistert hat mich aber die Community. Man wird an die Hand genommen, man geht gemeinsam auf die Jagd und irgendwie kommt da schon ne richtige Kameradschaft zustande. Die große Hürde des Spiels, von den vielen Möglichkeiten umgehauen zu werden, wurde im Keim erstickt, man lernt einfach von den Erfahrungen der anderen: "Kein Thema, so habe ich das auch alles gelernt". Die Monster Hunter tri- oder vielmehr unsere Community ist einfach der Hammer.
 
Ganz persönliche Grüße und eine Danksagung an meine Jägerkollegen, der "Offen->Aufrichtigkeit 2->Stadttor 33->Stadt 33, 34, usw.-Truppe" :
 
Monster Hunter tri / Consolewars.de Nick:
 
Ark/ Kretshar
Sile/ Wiiplaya
Gonzo Mo/ PeeAge
Klaas/ Pong *rockt!*
cilekeS/ cilekeS
p0wl/ p0wl
Zak/ Miles
Crizzl/ Chrischie
topper/ Topper Harley *Wii Connection Bro*
BetaV/ BetaVersion
 

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