Little Big Planet Review
Es gibt Artikel, die machen einfach Spaß zu schreiben, andere sind schlicht und ergreifend mit Arbeit verbunden und ganz andere, stellen einen Redakteur vor scheinbar unlösbaren Aufgaben. Bereits beim Verfassen der ersten Zeilen merkt man, dass man im Prinzip eine offenbar kleine große Welt versucht zum Umschreiben und dafür wohl viele, viele Worte notwendig sind. Wir von consolewars haben es uns aber zur Aufgabe gemacht euch alles auf den Punkt genau zu erklären und dabei trotzdem etwas tiefgründiger in die Sache abzutauchen. Bei Little Big Planet hingegen lebt uns das Spiel im Prinzip selber vor, wie ein großes Projekt aufgeteilt werden kann: Alle leisten einen Beitrag und im Handumdrehen wird aus etwas scheinbar Kleinem, etwas ganz Großes. Freut euch einfach darauf.
Play with erverything!
Zunächst ist jeder Leser nun aktiv gefordert! Versetzt auch in den wohligen Zustand, in dem ihr noch ein junges Kind wart und einfach Dinge probiert habt ohne groß darüber nachdenken zu müssen. Greift zur Schaufel, steckt diese in den Sand und lasst diesen wieder im großen Bogen durch die Luft fliegen. Wer diesen Zustand vermisst, der sollte uns einfach in die Welt von Little Big Planet folgen
Little Big Planet ist wirklich schwer zu beschreiben und da es in dieser Welt immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt, würde es nur mühselig werden alles genau zu beschreiben. Viel einfacher ist es den Titel in seine drei Hauptbestandteile zu zerlegen. Grundsätzlich ist das von Media Molecule entwickelte Spiel ein klassisches 2D Jump'n'Run, dessen Titelheld Sackboy bereits jetzt Kultstatus genießt. Mit seinen zuckersüßen Knopfaugen, lässt er jedes noch so harte Zockerherz in wenigen Sekunden dahin schmelzen. Wie es sich eben für ein solch klassisches Abenteuer auch gehört gibt es einen Standard-Modus, in dem man einfach eine Geschichte nachspielt und quasi das Spiel ganz traditionell durchspielt. Ein weiterer, der drei zentralen Eckpfeiler des Spiels, bildet der Editor. Alles, was im Spiel an Figuren, Levels und Gegebenheiten geboten wird, darf hier nach Herzenslust auseinander genommen, zusammengesetzt und gestaltet werden, so dass etwas völlig Neues entsteht. Der dritte und wohl genauso wichtige Bestandteil ist die Community. Ähnlich wie in unserer prächtig funktionierenden CW-Welt wird hier jeder Teilnehmer gefordert. Jeder kann seinen Beitrag leisten und so gemeinsam etwas ganz Großes schaffen. Wir nehmen euch jetzt mal an die Hand und spazieren gemütlich alle drei großen Punkte Schritt für Schritt ab...
Play, Create, Share...
Play_ Eine Disziplin, die eigentlich jedes Spiel beherrschen muss (sonst könnte man es ja nicht als Spiel bezeichnen). In Little Big Planet bekommt man ein klassisches Jump'n'Run im Stile eines Super Mario, Pandenomium oder Sonic geboten. Es ist also gar nicht erforderlich wirklich selber im Editor groß kreativ zu werden. Natürlich verpasst man dabei eine Menge des LBP-Geistes, doch dazu später mehr.
In der Rolle des Sackboy bewegt man sich aus der Seitenansicht und bahnt sich seinen Weg über die vielen verschiedenen Pfade, mit denen das Spiel aufwartet. Bis zum Ziel gilt es, möglichst wenige Leben an den Gegnern, Hindernissen oder tiefen Gruben zu verlieren. Innerhalb eines jeden Levels gibt es Checkpoints. Sollte man also einmal ein Leben verlieren, so darf man unmittelbar an dieser Stelle wieder einsteigen. Zwischen jedem Checkpoint stehen vier Leben zur verfügen. Sind diese aufgebraucht, wird man wieder an den Start geschickt und muss die gesamte Stage von vorne beginnen. Die Themenvielfalt der Welten ist groß: Aus dem beschaulichen Garten geht es in eine Geisterwelt, über den Wilden Westen bis hin zu einer üppigen Schneelandschaft. In jeder dieser Welt trifft man auf verschiedene und zum Thema passende Figuren, die dem kleinen Sackboy ans Leder (bzw an den Jutesack) wollen. Mal sieht man sich gefährlichen Dinosaurier gegenüber und mal müssen Krokodile vertrieben werden. Dabei muss man als Spieler stets sein Geschick unter Beweis stellen, genauso wie bei den vielen Stachelgruben, Sprungpassagen oder Löchern. Jeder Level bietet einen wahren Spielplatz, welche mit einem Schwung an der Liane oder wilden Fahrstuhlfahrten gemeistert werden wollen. Hinzu kommen noch typische Puzzles, wie das Betätigen eines Schalters oder das Platzieren von Kisten an bestimmten Stellen. Als wäre das nicht genug, rettet man Freunde, transportiert Gegenstände oder findet unscheinbare Durchgänge. Little Big Planet ist also voll mit Abwechslung und vereint alle typischen Elemente eines Jump'n'Runs. Jeder Abschnitt im Spiel hat einen eigenen Charme, doch dabei teilen sich alle einen gemeinsamen Stil, der das Spiel so sehr auszeichnet. Als Spieler hat man immer das Gefühl in einer Kiste voller Bastelutensilien gefallen zu sein. Der Rasen ist aus Teppichstoff, die Maschinen mit Kartonstücken zusammengeklebt und die Nieten und Ösen an den Gegnern sind nicht zu übersehen. Eine wirklich charmante Spielzeugwelt.
Die reichhaltige Abwechslung wird in speziellen Levels sogar weiter getrieben und konfrontiert euch mit zerstörerischen Riesenmonstern, vor denen man fliehen muss oder typischen Bosskämpfen. Man nimmt sogar Platz in einem Rennwagen und rast über den Bildschirm. Bei all der Geschwindigkeit gilt es aber ständig die Augen offen zu halten, denn schließlich gibt es noch Bonuslevel zu entdecken, in denen man in Minispielen den Highscore schlagen darf. Little Big Planet beginnt mit einem recht überschaubaren Schwierigkeitsgrad und wiegt den Spieler quasi in Sicherheit. Schreitet man immer weiter voran, so merkt man aber doch recht schnell, dass dieses putzige Spiel es doch faustdick hinter den Ohren hat. Besonders kniffelig wird es, wenn man zwischen den Ebenen wechseln muss. Die 2D-Mechanik ist auf drei Ebenen unterteilt, in denen man wechseln kann. Es gibt neben dem normalen Grund, eine Art Vorder- und Hintergrundebene. In vielen Situationen ist es erforderlich, diese Ebenen zu wechseln, was in der Praxis leider nicht immer ganz reibungslos funktioniert. Mal erkennt man gar nicht auf welcher Ebene sich die nächste Plattform befindet und mal weiß man gar nicht so recht auf welcher man selber steht. Untermauert wird diese schwammige Auslegung noch mit der ebenso ausgefallenen Steuerung. Irgendwie ist der Sackboy in seiner Bewegung und bei seinen Sprüngen äußerst träge. Nach einer gewissen Spielzeit kann man sich daran gewöhnen und irgendwie bekommt man das Gefühl, dass nur so das gesamte Spielkonzept mit seiner umfangreichen Aktionsvielfalt erst möglich ist.
Der Story-Modus von Little Big Planet bietet rund 50 Welten, deren Ende im Prinzip sehr schnell gefunden ist. Das ist es auch nicht, was euch immer wieder zum Spielen antreibt. Vielmehr sind es die versteckten Goodies und Punkte, die überall verstreut wurden. Diese beiden Elemente sind ein wahrer Katalysator für eure Motivation. Am Ende eines jeden Level, werden beispielsweise die Punkte zusammengefasst. Besonders wichtig bei der Punktejagd ist die Kombination. Sammelt man in einem Rutsch mehrere von ihnen ein, so werden sie multipliziert. Bei der Abrechnung am Ende bekommt man einen Ranglisten-Platz präsentiert, der euch ganz genau zeigt, wie gut ihr im direkten Vergleich mit der gesamten Little Big Planet Community seid. Die Goodies sind ähnlich motivierend, denn diese Items können nämlich im Editor genutzt werden. Durchsucht man jede Welt aufs Genauste, so wächst der Inhalt eurer Bastelkiste immer weiter. Spieler mit einem gewissen Jagdinstinkt, werden hier also ihr Paradies finden.
In anderen Spielen würde folgender Punkt quasi als Highlight fungieren, hier bei Little Big Planet ist es nur eines von vielen Superlativen: Alle Level können auch mit drei weiteren Freunden gespielt werden, was zum Ausfindigmachen aller Bonusgegenstände auch zwingend erforderlich ist. Einige Rätsel können nämlich nur mit Hilfe anderer Sackboys geknackt werden. Egal ob nun im Online- oder Offline Spiel, durch die einfache Spielmechanik aus Hüpfen und Laufen, kann jeder noch so unerfahrene Spieler mit einsteigen und eine lustige Zeit erleben. Um seinem Gemütszustand der ganzen Welt mitzuteilen, haben Media Molecule den Sackboys ein simples aber effektives Emotionssystem spendiert. Mit der Sixaxis-Steuerung kann man den Kopf des Sackboys bewegen, während das digitale Steuerkreuz verschiedene Emotionen aufruft. Man kann seine Freunde packen, schubsen und einfach rumblödeln. Zusätzlich gibt es noch simple Chatfunktion innerhalb des Spiels. Bereits hier beweist Little Big Planet große Multiplayer-Talente.
Create_ Kommen wir nun zum zweiten wichtigen Bestandteil von Little Big Planet: Der Editor. Sind also die Taschen mit Items aus dem Story-Modus gefüllt, wird es Zeit den gesamten Krempel einmal zusammen zu setzen. Hier kann man sich als Spieler so sehr austoben, dass es schon fast so wirkt wieder ein völlig eigenständiges Spiel vor sich zu haben. Es bedarf sogar eines eigenen kleinen Planeten, um die ganze Vielfalt an Möglichkeiten unterzubringen. In kaum einem anderen Spiel kann man so viel von seiner eigenen Kreativität stecken und dabei kaum Grenzen erfahren, wie in Little Big Planet. Die einzige Beschränkung liegt höchstens darin, dass nur vorhandene Materialien verwendet werden können, die dafür aber auch auf unterschiedlichste Weise kombiniert, vergrößert, verkleinert oder getrimmt werden dürfen. Ein wichtiges Instrument bei dem erstellen eigener Welten ist die Physik des Editors, die absolut stimmig wirkt und gerade für ein simples Jump'n'Run doch sehr präzise arbeitet. Alle Elemente reagieren erschreckend genau und physikalisch korrekt aufeinander. Ein Brett mit vier montierten Rollen reagiert genauso, wie man es in der Natur erwarten dürfte. Lässt man ein Holzbrett auf eine Gummiwand prallen, so wird diese auch richtig abgefedert und auch ein schwerer Stein versinkt im weichen Sand.
Befindet man sich im Editor, so kann man sich mit seinem kleinen Sackboy völlig frei bewegen. Man fliegt über das gesamte Kunstwerk und kann alle Bastelarbeiten genau unter die Lupe nehmen. Funktioniert die Kombination aus Rutsche und Sprungbrett? Ein einfacher Tastendruck genügt und man pausiert das Spiel. In Little Big Planet bedeutet dies den gesamten Stillstand der Physik, die ja alle Bewegungen und Reaktionen steuert. Man bastelt also munter vor sich hin, setzt die Physik ein und kontrolliert mit seinem neuen kleinen Freund, ob es den eigenen Vorstellungen entspricht. Eine Grenze in der Größe der Level gibt es dabei nicht. Lediglich die Anzahl an zu verwendbaren Gegenständen ist beschränkt. Wem dies ein Dorn im Auge ist und wer einfach noch mehr Platz für die vielen Ideen braucht, der kann aber auf die Liebe seiner Mitspieler hoffen. Sollten sich die eigenen Werke in der Community großer Beliebtheit erfreuen, so wird die Begrenzung für die eigenen Level immer weiter noch oben geschraubt. Diese Taktik soll den kreativen Spieler zusätzlich reizen. Bis man aber diesen Punkt erreicht hat, vergeht eine Menge Zeit. Der Editor erklärt in einem sehr charmanten Stil alle Möglichkeiten und Gegebenheit, die in Little Big Planet gelten. Man entscheidet beispielsweise wie stark einzelne Bauteile mit einander verankert sind und wie sich gegenüber verhalten sollen. Soviel Spielraum gipfelt in von Spielern erschaffenen Tetris- oder Gradius-Klonen. Einfach unglaublich, was für eine Vielfalt und Kreativität hier ausgelebt wird. Doch damit nicht genug, der Editor kann sogar auch im Multiplayer gespielt werden, was aber wirklich nur in gut abgesprochene Teams funktioniert. Wem besonders der eigene Stil am Herzen liegt, der kann Fotos via EyeToy knipsen und diese als Sticker bzw Oberflächemuster nutzen. Ist man erstmal mit seinem Werk zufrieden gilt es dieses in gesamte Welt hinauszutragen. Dies bringt uns nun zum dritten Eckpfeiler des Spiels
Share_ Bereits nach den ersten Stunden in Little Big Planet merkt man, wie die drei Eckpfeiler (Play, Create und Share) in Harmonie gebracht wurden und wirklich ineinander greifen. Wer also keine Lust auf einen der drei Bestandteile hat, der kann diesen auch ohne Bedenken außen vor lassen. Der Level-Editor ist wirklich zeitintensiv und bis man sich in alle Mechaniken eingearbeitet hat, vergehen mehrere Stunden. Die Tutorials sind aber wirklich schön gemacht, so dass diese Zeit immerhin sehr unterhaltsam ist. Wem dies aber zu viele des Guten ist, der kann sich ganz locker an den Werken der gesamten Community erfreuen. Jeden Tag gilt es eine neue Welt zu entdecken. Egal ob jemand einfach nur ein simples Minispiel gebastelt hat, oder aus den unglaublichsten Komponenten eine Rennkiste geschustert wurde, immer wieder ist man erstaunt darüber, was für Möglichkeiten sich dank Little Big Planet eröffnen. Überall sprüht es nur so voller Liebe und Detailreichtum. Media Molecule hat wirklich eine ganz kleine große Welt geschaffen. Wie bereits in der Preview zur Beta-Phase erläutert, besitzt das Spiel einen unglaublichen Charme. Das beginnt schon im Intro, welches mit einer zauberhaften Stimme von einem Märchenonkel untermauert wurde. Der Geist von Little Big Planet besteht darin, die eigene Kreativität zu teilen und so gemeinsam etwas ganz Großes zu erschaffen. Genau dieser Gedanke kommt nun auch hier in unserem Artikel zu tragen. Jeder aktive cw-User soll hier seine Meinung abgeben dürfen. Eine kleine Auswahl aus unserem Forum haben wir hier, als passenden Abschluss, für euch:
Topper Harley
[i]ATOM!
Jetzt wäre mir das Spiel sogar 90 wert!!!!!
Fu! Spiel des Jahrhunderts! (Direkt nach One Piece - Unlimited Adventure & One Piece - Unlimited Cruise Episode 1)[/i]
Fortinbras
[i]Es steht fest, dass der J'nR-Part nicht so gut spielbar ist wie ein Mario (bspw.), die Steuerung ist zäh/schwammig und die drei Ebenen nerven nur weil man ab und an mal eingeklemmt wird.
Ob die Community dann wirklich für ordentlichen Nachschub sorgt, muss sich einfach zeigen. Ich persönlich habe keine Lust auf den Editor. Ich werde einfach mehr Levels anderer spielen.
Sony muss eine gute Auswahl bei den Levels treffen. In der Beta gab es extrem viel Schrott und nur wenige wirklich gute Level. Es soll wohl aber sowas wie eine Qualitätskontrolle geben. Und das ist gut so.
Das wären eigentlich meine einzigen Kritikpunkte an dem Spiel. Dafür werden mich die Sonys wieder auseinander nehmen.
Allen anderen - die neutraler an die Sache herangehen - sei gesagt, dass ich persönlich LBP absolut genial finde, dies bereits nach meinem GC-Besuch geäußert habe und auch mit der Beta verdammt viel Spaß hatte.
Für mich ist LBP zweifelsohne das bislang beste PS3-Spiel dieser Gen. Und das mit Abstand. Ich freue mich auf kommenden Montag, da bekomme ich meine Vollversion.[/i]
andi08
[i]Habe jetzt auch den CW-Quiz-Level ausprobiert. Tolle Sache, die Hintergrundmusik ist klasse (die muss ich mir holen, weiß jemand wo es die gibt?) und ich musste nur selten raten
Der beste Level, den ich bisher gezockt habe, war Escape from Alcatraz. Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn ausprobieren, sehr gut gemacht.[/i]
--=Kenny=--
[i]@CHE
lol che dein bananarain level ist echt funny, aber gibts auch en ziel ?
Bis jetzt hab ich noch keins gefunden, bzw deine Pfeilrackete macht was se will crazy shit =P[/i]
Seeti
[i]online kann mich das Game sowieso nicht so begeistern. Meist n einziges durcheinander.
Am meisten spass machts mir mit freundin vor einer klotze.[/i]
CosmicBear
ich will einen sackboy! nein, eigentlich will ich fuenf! einen neutralen, einen lachenden, einen traurigen, einen wuetenden und einen aengstlichen!!!!
hailtotheking
[i]Auch was den Editor betrifft, so glaube ich, dass ein Kind durchaus interessantere Dinge basteln könnte (wohlgemerkt ist das rein hypothetisch) als ein Erwachsener. Denn sind wir mal ehrlich, die Phantasie und Kreativität eines Kindes haben wir (zumindest die älteren unter uns^^) schon lange nicht mehr
Die tutorials und Erklärungen sind auch für Kinder geeignet wie ich finde, die sollten das mit ein bissel ausprobieren schon hinbekommen. Aber wie oben schon gesagt, spreche ich nicht von 6-jährigen - die imho nicht vor Konsolen gehören![/i]
piet
Leute hab gestern Abend mit dem CW Quiz Teil 2 angefangen. Das wird möchtig spannend mit der nächsten Highscore! Hab das Konzept stark verbessert und spannender gemacht
Yang
Crap aber das Game wird nach ein paar Tagen echt langweilig wenn man alles kennt...
DarkDevil
[i]also ich finde das die levels unheimlich viel motivation haben und selbs wenn ich nach monaten in allen levels 100% erreicht habe,
habe ich dank den userlevels immer noch massig spass,
aber am besten ist wirklich noch selber levels zu entwickeln und seine kreativen fähigkeiten zu steigern[/i]
XCHEGUEVARAX
ich könnt noch monate dran hocken und bekäme trotzdem nicht genug und könnte mich kaum vom tv lösen
naco
[i]Das game ist einfach geil. Dachte am Anfang auch dass es ziemlich langweilig sein könnte, aber ich wurde recht schnell vom Gegnteil überzeugt.
Das Game kann man locker 3 mal durchspielen. Einmal zu zweit mit der Freundin, einmal zu viert mit freunden oder online und dann noch am Ende allein für die ganzen Trophäen und Dekos.
Freu mich schon riesig auf die Erweiterunge von Disney, Konami, Square und co. [/i]
BabyBoy1988
das spiel ist einfach nur der hammer bin gerade dabei mein 2tes selbst erstelltes lvl zu veröffentlichen,ihr könntet es ja mal anzocken und bitte gebt mir herzchen wenns geht auch wenn es euch nicht so gefällt
Zissou
[i]ich bin hin und weg, und das als einer der sich von j&rs nicht so schnell beeindrucken lässt.
das spiel kommt so ungemein frisch und charmant daher und macht sooooo viel spass, vor allem im multi, da kann sich der alte, ausgelutschte klempner von mir aus den schnauz abrasieren und in den ruhestand treten, egal wie viel wir ihm zu verdanken haben.[/i]
TrueEdelNextGen
Hab mir das SPiel heute auch zugelegt, echt genial. Der Editor bietet ja sogar mehr als ich erwatet habe O.O.
Harihanzo
Das ist für mich bisher ich glaube das beste Spiel aller Zeiten.. Man das macht ja sowas von Spaß! Soviel Spaß bei einem Game hatte ich ewig nicht mehr!!
Kartoffel
[i]leute spielt alles AZURA Palace.....
echt ein meisterwerk
dieser typ ist ein genie...
allein die musikuntermalung ist genial gemacht.. also für jeden der lbp hat... unbedingt anspielen [/i]
Sero
wäre schön wenn mich noch ein Paar Leute von hier herzen würden. Herze auch gerne zurück.
CaptainCrunch
[i]so, little big planet is echt ur geil, ich seh da mörder potential, vor allem hab ich heute was erlebt das ich noch nie erlebt hab
zock das afrika level und bin dort wo man über die büffel springen muss, dad schaut vorbei und was is, er lacht und schaut zu, lacht noch immer und fragt was das fürn game is.
dann hab ich community level gespielt mit ner rakete und bin wie blöd durchs level geflogen, dad wollt mir nur kurz was sagen, aber bleibt stehen und schaut wie gespannt zu wie ich durchs level crashe^^
und das von einem der mit gaming absolut nix anfangen kann, zb zock ich tomb raider und fragt mich ob das so wie tomb raider ist bzw in gt 4 nicht schneller als im 1. fahren traut, obwohl ich ihm gesagt hab drück mal durch is durch nurn game
boah ich hab so geile ideen für level
ein remake eines alten games das ich früher immer gezockt hab......in der schule^^ [/i]
Lyrically
Irgendwie ist bei mir persönlich schon die Luft raus aus LBP :/
Positiv:
+ unendliche Möglichkeiten
+ großes Community-Spiel
+ das Lächeln, dass uns der Sackboy schenkt
+ wunderschöner Stil
Negativ:
- teilweise schwammige Steuerung
- Ebeneneproblem