Lost Odyssey - Review

Lost Odyssey

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Review
360
68
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"The tears of a man, who cannot die"[/u]
 
Lost Odyssey. Ein Rollenspiel über einen Mann, der über 1000 Jahre lang lebt und nicht sterben kann. Mistwalker erzählt seine Geschichte, eine sehr reife und erwachsene, ziemlich traurige Geschichte. Es ist eben, wie der Titel schon sagt, eine Odyssey. Auf das Leben von Kaim und seinen Freunden wird jedenfalls besonders viel wert gelegt. Sie hat viele Highlights, ist in perfektem Tempo erzählt, relativ anspruchsvoll und wird von vielen Dialogen, Charakteren und Zwischensequenzen zum Leben erweckt. Spielerisch ist Lost Odyssey sehr klassisch, mit rundenbasierenden Kämpfen, viel Magie und Schwertern, dazu ein absolut simples Menü und wenig Besonderheiten. Der einfache Charakter des Spiels, wird vom Levelsystem weiter unterstützt, dazu aber später mehr. Hier beim Gesamteindruck sollt ihr nur wissen: Lost Odyssey lohnt sich. Das 42 bis 55 Stunden lange Rollenspiel kommt auf vier DVDs, weiß mit fantastischer Atmosphäre zu begeistern und entführt euch in eine wundervolle Fantasiewelt. Der herausragende Soundtrack begeistert euch von Anfang bis Ende und auch die Grafik hat viele faszinierende Schauplätze. Zwar kommt es hier ab und an zu Problemen, die Atmosphäre obsiegt aber. Wer also auch nur ein wenig Lust und Laune verspürt, in eine komplexe und grandiose Welt einzutauchen, der vergisst die wenigen Mängel, lehnt sich zurück und hat Spaß.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Es gibt zwei Gründe, die es auch einem Testbericht schwer machen euch was von der Geschichte eines Rollenspiels zu erzählen. Der erste ist einfach: Es passt nicht. Lost Odyssey hat eine Storyline, die sich langsam entfaltet und euch über 45 Stunden ans Gamepad fesselt. Es gibt so viele Details, so schöne Geschichten und jeder Protagonist hat sein eigenes Leben und seine eigene Vergangenheit. Es wäre einfach vermessen, euch hier zu erklären worum es genau geht. Und damit kommen wir schon auch zum zweiten Punkt: Jeder sollte Lost Odyssey selber erleben. Das Spiel hat eine richtig intensive Atmosphäre und erschafft eine komplett stimmige Welt, in die man ganz und gar abtauchen kann. Diese mit wenigen Worten zu beschreiben, wäre fast schon unfair. Und zuviel verraten möchten wir auch nicht. Das könnte man fast schon als dritten Grund aufführen, was wir uns aber sparen. Wer das Spiel dennoch nicht kaufen will, ohne wenigstens die Grundzüge der Handlung zu kennen, der liest weiter.
 
Kaim ist der Name des "Helden" von Lost Odyssey, auch wenn weder seine Taten, noch sein Gemüt heldenhaft erscheinen. Er ist dazu verdammt, nicht zu altern und nicht sterben zu können. Was anfangs verlockend klingt, ist in Wirklichkeit mehr ein Fluch, denn Kaim sieht seine Lieben sterben, sieht Leute altern und wird selbst niemals in die Ewigkeit des Himmels einkehren können. Im Spiel geht es um Politik und Krieg, außerdem um Magie. Als auf einem Schlachtfeld ein gigantischer Meteor die Armeen von Gohtza und Uhra auslöscht, beginnen die einzelnen Parteien sich für eine gewaltige Schlacht zu rüsten. Das will Kaim verhindern, der obendrein seinen eigenen Erinnerungen nachjagd. In der langen Geschichte trefft ihr auf Freunde und Feinde, gewinnt Verbündete dazu, besucht Hexen, finstere Höhlen, Schiffe und große Städte. Ihr sprecht mit Königen und Bauern, erlebt spannende Wendungen und genießt den sehr erwachsenen Plot, der sich auch mit Tod, Trauer und menschlichen Fehlern befasst.
 
[u]Optik_[/u]
 
Lost Odyssey ist ein Rollenspiel. Bei denen kommt es zumeist gar nicht auf die reine Qualität der Optik an. Atmosphäre steht im Vordergrund, sympathische Figuren und im Idealfall auch noch eine glaubhafte Fantasy Welt. All diese Voraussetzungen erfüllt das zweite 360 Spiel von Mistwalker, das euch eine Welt auf den Fernseher zaubert, in die man nur allzugerne eintauchen möchte. Düstere Höhlen, von Magie angetriebene riesige Städte, imposante Paläste und blutige Wälder. Die Kulissen sind nicht übermäßig einfallsreich, aber stets wunderbar stimmig und detailliert ausgedacht, umgesetzt und auf die DVDs gebracht worden. Doch obwohl die Welt wie aus einem Guss erscheint, kann man Lost Odyssey grafisch aufspalten. Im Kampf beispielsweise, bekommt ihr herrliche Animationen und Effekte. Wenn Seth und Kaim wütend auf den Gegner zustürmen und die Umgebung verschwimmt, oder Jansen einen effektvollen Zauber wirkt, dann ist das sehr ahnsehnlich und voller Atmosphäre. Ist der Kampf dann vorüber und Kaim läuft durch die verschiedenen Szenarien, vermisst man die geschmeidigen und imposanten Animationen. Jetzt gibt es plötzlich einen steifen "Helden", der Probleme bei Leitern und Kisten zu haben scheint. Die Umgebungen können sich meist sehen lassen, rein von der Qualität der Texturen aber, wird euch Lost Odsyssey nicht vollends überzeugen. Viele Nahaufnahmen oder Details wirken bisweilen sogar plump und kantig. Das wichtigste aber, nämlich die Atmosphäre, verspürt man von Anfang bis Ende.
 
Das wären schon zwei Teilabschnitte der Optik, wobei die Zwischensequenzen sich als dritte Einheit präsentieren. Hier werdet ihr von absolut herausragenden FMV Sequenzen überrascht, vor allem das Intro (und der darauffolgende Wechsel zum Spiel) begeistern einfach immer wieder. Mit dabei sind auch noch jede Menge Zwischensequenzen in Ingame Qualität, die leider nicht selten flimmern und mit mangelnder Kantenglättung zu kämpfen haben. Sobald man in die dichte Welt des RPGs eingetaucht ist, vermögen aber auch jene Kinderkrankheiten den tollen Eindruck nicht mehr zu schmälern.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Nobuo Uematsu hat auch beim zweiten Mistwalker Spiel das Zepter in die Hand genommen und ist für den Soundtrack verantwortlich. Und der gute Mann hat es tatsächlich mal wieder geschafft, uns sprachlos zu machen. Lost Odyssey ist ein akustisches Meisterwerk, von Anfang bis Ende aufs Optimum getrimmt und bereit, euch komplett zu verzaubern. Viele von euch werden schon beim Main Theme im faden Hauptmenü hängen bleiben und den orchestralen Track genießen. Doch auch im Spiel erwarten euch fantastisch inszenierte Hymnen, orchestrale Stücke und Melodien, die eine intensive und sehr atmosphärische Welt schaffen.
 
Auch die Sprachausgabe, sehr komplex und intelligent, macht eine durchweg hervorragende Figur. Deutsch, Englisch und Japanisch haben wir ausprobiert und auch wenn dem RPG Fan natürlich das japanische Original am besten gefällt, sind die europäischen Versionen hörbar und mit viel Herz eingesprochen worden. Zu guter letzt kommen die ausgezeichneten Effekte, die sowohl im Kampf als auch beim umherwandern die Stimmung gut untermalen. Das Fazit ist also schnell gezogen: Volle Punktzahl für Lost Odyssey, also die 5.1 Anlage aufdrehen und das Spektakel genießen.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Man ist nicht selten überrascht, wie lang und häufig man bei Lost Odyssey unterbrochen wird. Das Spiel läd auch bei kleineren Raumwechseln gerne mal nach, nicht übermäßig lang, aber schon sehr störend. Nimmt man jetzt noch den Wechsel der DVDs dazu, kann man dem Mistwalker RPG in diesem Bereich kein Lob aussprechen.
 
[u]Extras_[/u]
 
Keine
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Ein Rollenspiel zu beschreiben ist meist nicht leicht, weil ein Großteil der Faszination sich erst nach vielen Stunden entfaltet und selber erlebt werden muss. Trotzdem können wir euch natürlich sagen, ob Lost Odyssey in seinem Genre mit der Konkurrenz den Boden aufwischt oder eben nicht.
 
Im Endeffekt müsst ihr das natürlich selber entscheiden. Beginnen wir mal mit den Fakten: Lost Odyssey wird auf vier DVDs ausgeliefert, die ihr etwa alle 12 Stunden wechseln müsst. Nicht wirklich schlimm also, zumal ihr dafür viel Sprachausgabe und auch jede Menge Zwischensequenzen bekommt. Diese vier DVDs fesseln euch gute 45 Stunden ans Gamepad, wer alles entdecken und erreichen will, kann sich auch 60 Stunden mit dem RPG befassen. Der Umfang ist also schonmal ausgezeichnet, ebenso wie das Speichersystem. Mit jeder Menge Saveslots könnt ihr auch mal eine Testspeicherung vornehmen, ohne gleich einen vorigen Spielstand überschreiben zu müssen. Das Kampfsystem ist klassisch und geht eigentlich kein Risiko ein. Eure Figuren können mit Waffen angreifen oder Magie wirken, das Ganze ist rundenbasierend und ihr habt alle Zeit der Welt um euch für eine Aktion zu entscheiden. Wenn ihr nicht kämpft, rennt man bei Lost Odyssey durch verschiedene Dörfer und Städte, erkundet Dungeons und Fabriken.
 
Was jetzt so trocken von uns beschrieben wurde, ist die Spielmechanik in ihren Grundzügen. Das Spielerlebnis ist natürlich um einiges spannender und intensiver. Beginnen wir doch mal mit den Kämpfen, die zwar einem sehr simplen Prinzip folgen, aber trotzdem einige Überraschungen parat haben. Da wären zum Beispiel die "Ringe". Sobald ihr einer Figur einen anlegt, könnt ihr im Kampf eure Angriffskraft beeinflussen. Dazu hält man den rechten Trigger gedrückt und muss im exakt richtigen Moment loslassen, was vor allem Anfangs gar nicht so einfach ist. Außerdem müsst ihr auf eure Formation achten. Einige Figuren stehen in der ersten Reihe, einige in der Zweiten. Im Regelfall sind das die Magier, die nicht soviel Lebensenergie haben. Durch die Abwehrkraft der vorderen Reihe, werden Attacken auf die zweite Reihe nämlich sehr stark abgeschwächt. Die "Aufstellung" könnt ihr nach jedem Kampf ändern, jeweils fünf aktive Kämpfer befinden sich in eurer Truppe. Der Rest ist eigentlich nur Genre Standard: Attackiert die Feinde, spielt die elementaren Kräfte gegeneinander aus, geht in Abwehrhaltung, heilt eure Genossen, schützt sie vor Statusveränderungen und verpasst dem Gegner einen mächtigen Angriffszauber.
 
In die Auseinandersetzungen geratet ihr stets per Zufall, außerdem dauern die Kämpfe meist recht lang. Die Gegner agieren dabei zwar fast immer nach exakt dem gleichen Prinzip, machen euch das Leben aber trotzdem ordentlich schwer. Wenn sich eine starke Magieeinheit im Hintergrund versteckt (und durch die vorderen Reihen kaum Schaden nimmt), müsst ihr die Heilzauber bisweilen häufiger nutzen als euch lieb ist. Schnell fällt auf, dass ihr in einem bestimmten Areal fast immer auf die gleichen Gegner trefft. Das ist zwar normal, nicht aber, dass auch die Anzahl und Formation stets die gleiche ist. Bleibt man etwas länger an einer Stelle, wird das also schnell langweilig, zumal die Kämpfe sehr lange brauchen bis sie überhaupt angefangen haben. Wer sich also aufleveln will, braucht dafür einen perfekten Ort. Das Levelsystem hindert euch ohnehin daran, schon früh eine heroische Truppe zusammenstellen. Betretet ihr ein neues Gebiet, steigt ihr nach spätestens zwei Kämpfen im Rang auf. Ab einer gewissen Stufe (meist drei Level), wird die Entwicklung dann aber einfach gestoppt. Ihr bekommt schlicht und ergreifend kaum noch Erfahrungspunkte. Das bremst viele "auflevel" Fans irgendwie aus, die sich erst gegen Ende des Spiel bis ganz nach oben pushen können. Von diesen vielen kleinen Ungereimtheiten mal abgesehen, machen die Kämpfe viel Spaß. Ihr eignet euch nach und nach Fähigkeiten und Zaubersprüche an, habt sehr kreativ designte Widersacher und ab und an sogar mal fette Endbosse. Der Schwierigkeitsgrad ist anspruchsvoll, aber gut gelungen. Ziehen wir also ein kurzes Zwischenfazit zu den Auseinandersetzungen: Ein klassisches, deshalb sehr gut gelungenes Kampfsystem, das aber auf Dauer zu wenig Abwechslung und zu wenig Feinheiten parat hat. Zwar machen die Kämpfe sehr viel Spaß, aufleveln ist aber nicht unbeschwert möglich, wenn mans eilig hat nervt außerdem das "betreten" der Arena.
 
 
Lost Odyssey hat die anderen Teile des Spiels aber bewusst so sehr betont, so dass die Kämpfe kein extremes Übergewicht haben. Schwerpunkt des Spiels ist nach wie vor die Geschichte und die tolle Atmosphäre, was Mistwalker geglückt ist. Denn von der ersten bis zur letzten Minute, fasziniert das RPG mit einer dichten, erwachsenen, unterhaltsamen und faszinierenden Welt, treibt euch mit der Handlung immer weiter vorwärts und motiviert mit der tollen Stimmung. Mit wieviel Liebe zum Detail das funktioniert, zeigt zum Beispiel das Jahrtausend der Träume. An vielen markanten Stellen im Spiel, stoßt ihr auf Erinnerungen von Kaim. Die liegen tief verborgen in seinem Herzen und in dem nun folgenden "Traum", erfahrt ihr in einer Geschichte mehr über die Geschehnisse seines ewigen Lebens. Die Kurzgeschichten bieten reichlich Lesestoff und wurden nur mit ein paar farbigen Hintergründen und einigen wenigen Soundeffekten angereichert. Das ist unheimlich stimmig und auch wenn man sich im ersten Moment denkt "Ich will nicht lesen", sind diese Träume doch sehr intensiv und hervorragend ins Spiel eingebracht. Sie unterstreichen den teilweise fast schon philosphischen und durchaus traurigen Ansatz von Lost Odyssey, sind simpel aber tun der Atmosphäre sehr gut.
 
Wenn ihr nicht träumt oder kämpft, könnt ihr in den Städten einkaufen, euch mit allen möglichen Leuten unterhalten und nach Schätzen suchen. Die verstecken sich im Dickicht oder in Schatztruhen. Die Dörfer sind meist nicht besonders groß, aber sehr schön gemacht, mal sehr industriell und bevölkert, mal eher klein und ländlich. Die Dungeons, Paläste und Fabriken, dort wo auch Gegner zu finden sind, wurden hingegen oft etwas unkreativ designt. Da legt man dann Schalter um, muss den richtigen Aufzug finden und versucht eigentlich nur schnellstmöglich zum Ziel zu kommen. Auch wenn die Kulissen meist sehr stimmig und ansprechend sind, langweilt man sich irgendwie darin, weil es entweder keine Rätsel gibt, oder die vorhandenen Puzzles nicht intelligent genug sind. Auf der großen Landkarte kann man sich erst gegen Ende des Spiels frei bewegen, zu Beginn bewegt man sich meist direkt von einem Ziel zum anderen.
 
Wie bei jedem guten RPG, könnt ihr natürlich zahlreiche Waffen kaufen, neue Ringe schmieden, Heiltränke erwerben und Fähigkeiten erlernen. Das alles funktioniert nicht übermäßig komplex, vor allem das Rüstungssystem ist ein Stück zu simpel. Viel mehr kann und muss man zu Lost Odyssey aber auch nicht sagen. Die beschriebenen Eigenschaften spielen sich deutlich besser und interessanter als der Text euch glauben macht, das tolle Feeling beim Spielen rechtfertig die 11 Punkte in jedem Fall. Bei Lost Odyssey harmonieren die meisten Teile perfekt miteinander, vom langen Dialog in ein paar packende Kämpfe, danach erreicht man schon einen neuen Schauplatz, kauft ein und erlebt bereits die nächste Entwicklung der Geschichte. Wer etwas für das Genre übrig hat und paar Stunden Freizeit füllen kann, darf und sollte sich dieses Spiel mal genauer angucken. Auch ein Lost Odyssey wird es aber nicht schaffen, einen RPG Muffel zu bekehren...
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Für den Abschluss jeder DVD bekommt man 125 Punkte gutgeschrieben, zudem kriegt jeder Zocker noch gute 150 Punkte im weiteren Spielverlauf. Das macht etwa 650 Punkte und ist fürs einmalige Durchspielen eine nahezu perfekte Belohnung. Wer allerdings auch noch den Rest möchte, also die satten 1000 anstrebt, der muss die Augen stets offen halten, alle Schätze sammeln, alle Fähigkeiten beherrschen und viele Sidequests machen. Nur dort trefft ihr auf die geheimen Gegner, die man für die fehlenden Erfolge besiegen muss. Gegen Ende können einige Achievements zwar nervig sein, Lost Odyssey spricht aber sowohl den Jäger und Sammler, als auch den normelen Zocker an. Von daher Daumen hoch!
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Schade. Obwohl Lost Odyssey eine absolute Top-Wertung einfährt, hätte Mistwalker mit ein bisschen Feintuning auch noch in höhere Regionen vorstoßen können. Optimierte Ladezeiten beispielsweise und teilweise ein bisschen anspruchsvollere Rätsel. Außerdem ärgere ich mich - auch wenn es nicht immer kompliziert sein muss - doch ein wenig über stellenweise zu wenig Optionen. Zum Beispiel bei der Ausrüstung. Davon abgesehen fesselt das Spiel unheimlich intensiv ans Gamepad und ist ein durch und durch gutes Rollenspiel!

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