Rogue Galaxy - Review

Rogue Galaxy

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Review
PS2
26
Rogue Galaxy Review
 
Totgesagt leben länger. Vor allem, wenn man bis heute großartige Rollenspiele bieten kann. Genau das trifft auf die PlayStation 2 zu. Diese Konsole bildet immer noch die erste Anlaufstelle für Fans von Rollenspielen jeglicher Art. Rogue Galaxy erweitert die Palette um einen weiteren Hit. In Japan erschien das Spiel von Level 5 bereits im Dezember 2005. Ende Januar 2007 wurde der Titel dann in Amerika auf den Markt gebracht, während wir hier in Europa jetzt erst in den Genuss des Spiels kommen. Man kann sich einfach darüber freuen, dass Sony es geschafft hat, diesen Titel hier rüberzubringen, denn das Action-Rollenspiel im Cel-Shading Look verfügt über die zahlreichen guten Tugenden, die man als Fan der Level 5 Games gewohnt ist.
 
Eine Geschichte von einem anderen Stern
 
Die Geschichte von Rogue Galaxy beginnt auf einem völlig öden und unscheinbaren Planeten irgendwo in den Weiten der Galaxie. Dies ist der Planet, auf dem ein Findelkind von einem Pastor mit bestem Gewissen und seiner vollen Zuneigung aufgezogen wurde. Dass der Junge mit dem Namen Jaster Rogue aber zu Größerem berufen ist, wahr schon in seiner frühsten Kindheit klar. Neben seinem ausgeprägten und erstaunlich guten Talent beim Umgang mit dem Schwert, sehnte er sich bereits im frühen Alter in die Ferne. Jeder Blick in die Sterne ließ den Drang in seinem Inneren wachsen auch mal die Galaxie zu erkunden, Kämpfe zu bestreiten und das Abenteuer zu erleben. Eines Tages bekommt er diese Chance.
Diese Story klingt einwenig nach 08/15 Rollenspielkost. Vielleicht ist es das auch, aber dafür bietet Rogue Galaxy eine wunderschöne Inszenierung und Präsentation. Auch die Charaktere, deren Hintergrundgeschichten zwar nicht die Tiefgründigkeit eines Final Fantasys bieten, sind lebendig und beweisen wirkliches Profil. In zahlreichen Dialogen und Szenen lernt man nach und nach die Figuren in Rogue Galaxy besser kennen. Jaster Rogue bekommt die Gelegenheit auf dem Piratenschiff Dorgenark anzuheuern und dadurch die gesamte Galaxis zu bereisen. Und genau auf diesem Schiff lernt man bereits eine große Anzahl der zahlreichen Charaktere im Spiel kennen. Da wären zum Beispiel das Duo Steve und Simon, die irgendwie stark an R2D2 und C3PO aus Star Wars erinnern. Sie stehen euch im Kampf zur Seite und können in der Party mitgeführt werden. Doch trotz ihrer Kampffähigkeiten sind diese beiden Herrschaften eher für den spaßigen Teil des Spiels zuständig. Rogue Galaxy lebt tatsächlich aus der Balance aus Witz und Ernsthaftigkeit. Dieses Rollenspiel vereint beides sehr gekonnt und wirkt auf großen Strecken weder aufgesetzt noch künstlich. Man freut sich, wenn es wieder was zu Lachen gibt. Mio ist eine Angestellte der Galaxy Corporation. Sie wirkt wie ein überzüchtetes Anime-J-Pop-Girl und hat sogar einen eigenen Fanclub. Es kommt zu einigen komischen Situation mit dieser Figur. Trotz solcher Einlagen, entwickelt sich das Spiel in den entsprechenden Szenen sehr Ernst. Die Geschichte ist zwar leicht durchschaubar und bietet nur wenige spannende Wendungen, aber das Gesamtkonzept ist sehr gelungen.
Die Entwickler haben eine wirklich schöne Welt erschaffen. In ihr ist es beispielsweise möglich zwei Waffen zu kreuzen und somit eine besser zu erschaffen. Dazu ist eine Kröte nötig, die die Waffen verspeist und zu neuen Kreationen verarbeitet. Eine tolle Spielerei zwischen den üblichen Stress, den man so in einem Rollenspiel immer wieder mal hat. Weitere Figuren im Spiel sind dann noch die süße Tochter des Oberpiraten, eine exzentrische und leicht bekleidete Amazone oder der geheimnisvolle und routinierte Pirat Zegeram. Im Verlaufe des Spiels trifft man aber noch viele weitere Figuren. Alle wurden mit englischer Synchronsprache ausgestattet. Die Sprecher haben hier ganze Arbeit geleistet und können in den zahlreichen Echtzeitsequenzen völlig überzeugen. Jede Figur hat einen eigenen Akzent und lebt durch die Sprecher.
 
Das beste aus allen Galaxien
 
Rogue Galaxy bietet sicherlich einige eigene Ideen und eine für sich geschlossene Welt. Trotzdem merkt man, dass die Entwickler hier viele Elemente aus anderen Rollenspielen zu einem eigenen Spiel zusammengetragen haben. Das soll ja nichts schlechtes heißen, denn Rogue Galaxy macht das sehr geschickt. Es gibt, wie in einem solchen Spiel üblich, einiges an Sidequests und Minigames, aber auch ohne diese Zugaben bringt es das Spiel auf eine gute Spielzeit von 35 bis 40 Spielstunden. Das Kampfsystem, was ja gerade bei Rollenspiel eines der wichtigsten Faktoren ist, läuft in Echtzeit ab. Das Ganze läuft nicht wie bei einem Zelda ab, sondern die Gegner erscheinen in Zufallskämpfen. Das heißt man läuft auf der Weltkarte herum und sieht vor sich keine lungernden Gegner. Hin und wieder aber, gelangt man in eine Kampfsituation. In diesem Fall erscheinen dann die Gegner aus dem Nichts und es wird in Echtzeit gekämpft. Dabei hat man in der Regel immer selbst die Wahl, welches Mitglieder der eigenen Party man steuert. Hat man alle Gegner besiegt, so geht es ohne größere Verzögerung auf den eigenen Pfaden weiter. Eine sehr schöne Lösung, bei der das Prinzip der Zufallskämpfe kaum nervt. Sogar während eure neue Erfahrungspunkt ermittelt und angezeigt werden, kann man bereits seinen Weg fortführen. Eine wirklich elegante Lösung, die sogar Hassern von Zufallskämpfen durchaus milde stimmen könnte.
Die Kämpfe selber sind sehr einfach aufgebaut. Von der eigenen Kampfgruppe, die aus einem Trio besteht, steuert man eine Figur selber. Die Steuerung der beiden anderen Mitglieder übernimmt der Computer. Jeder Kämpfer ist mit einer Primär- und Sekundärwaffe ausgestattet. Jester beispielsweise trägt primär ein Schwert und sekundär eine Schusswaffe bei sich. Diese können im vollen Umfang während der Kämpfe eingesetzt werden. Allerdings besteht hier auch eine kleine Grenze. Man verfügt über eine Ausdauerleiste und sollte diese erschöpft sein, so ist kein Angriff möglich. Entweder geduldet man sich einen Augenblick bis die Anzeige sich wieder regeneriert hat, oder aber man blockt einen gegnerischen Angriff (dadurch wird die Anzeige mit einem Mal komplett wieder gefüllt). Ein durchaus gelungenes und gut funktionierendes System, aber auf weite Sicht etwas eintönig. Daher gibt es noch weitere Spezialangriffe und Magiefähigkeiten, die den Kämpfern spendiert worden. Diese werden über ein einfaches Menü aufgerufen und verbessern Kampffähigkeiten und Statuswerte. Die Spezialangriffe hingegen sind starke Combos und müssen durch Tastenkombinationen ausgeführt werden.
 
Es gibt im Spiel aber auch taktische Komponenten zu beachten. Einige Gegner lassen sich durch normale Angriffe nicht so eben attackieren. Man muss schon bestimmte Aktionen ausführen, um überhaupt den Feinden schaden zu können. Fliegenden Gegnern muss man mit einem Sprungangriff beikommen. Jester und Co sind in der Lage sowohl im Kampf, als auch auf der normalen Reise zu springen. Andere Gegner hingegen müssen erst hochgehoben und umgeworfen werden, ehe man sie mit seinen Waffen verletzen kann. Es gibt aber auch Situationen, in denen der Einsatz bestimmter Waffen gefragt ist. Nicht ganz so gut durchdacht ist die KI eurer Gefährten. Diese kämpfen zwar selbstständig, aber trotzdem muss man als Spieler diese ständig im Auge behalten. Der Einsatz von Heilmitteln ist unabdingbar. Diese kommen wirklich überdurchschnittlich oft zum Einsatz, denn durch die Unachtsamkeit der Kollegen sinken deren HP-Punkte immer sehr schnell ins bodenlose. Fair hingegen ist, dass man alle Items ohne Zeitverlust (wobei die Ausdauerleiste gefüllt sein muss) einsetzen kann. Begibt man sich in die Menüs, so pausiert das Spiel, und man kann alle seine Freunde in Ruhe heilen. Man muss sich bei der Steuerung der Partymitglieder aber auch nicht komplett auf den Computer verlassen. Während der Kämpfe werden von den Mitgliedern Vorschläge, die passend zur momentanen Kampfsituation sind, eingeblendet. Mittels L1- bzw. L2-Taste können diese dann von euch bestätigt werden. So ist es ein leichtes schnell einen Entgiftungstrank zu zunehmen oder ein Heilmittel gegen eine Verbrennung einzusetzen.
Galaxie der Schurken
 
In den weiten Fernen der Galaxie herrschen raue Sitten. Ganz und gar nicht hart hingegen sind die Platzzierungen der Speicherstände. Diese sind wirklich fair und zahlreich platziert worden. Vor jedem größeren Kampf und überhaupt um nahezu jeder Ecke befinden sich Gelegenheiten zum Abspeichern. Das besondere an den Speicherständen in Rogue Galaxy ist aber außerdem noch die Funktion als Teleporter. Will man schnell zu einem anderen Punkt gelangen, so kann man sich sehr schnell und bequem von den Speicherpunkten dort hinbringen lassen. In der Regel sind die Teleporter aber nicht so wichtig, denn durch die ständig eingeblendete Karte hat man einen sehr guten Überblick über die gesamte Welt, auf der man sich gerade befindet. Auch die Gefahr sich in irgendwelchen verzweigten Wegen zu verlaufen ist minimal. Die Welten von Rogue Galaxy sind recht linear aufgebaut und erlauben keine völlig freien Erkundungstouren. Dieser gesamte Aspekt wird noch durch den roten Pfeil auf der Karte unterstrichen. Dieser ist sehr hilfreich und zeigt euch immer sehr deutlich euer nächstes Ziel an.
Ähnlich wie in Final Fantasy X hat man sich bei Rogue Galaxy für ein besonderes Levelsystem entschieden. Dessen Gestaltung ist aber wirklich sehr einfach gehalten. In Rogue Galaxy nennt sich das System „Enthüllungsfluss“. Neue Fähigkeiten lassen sich hier auf einem Übersichtsbrett nach und nach freischalten. Um die neuen Elemente auf dem Brett frei zu schalten, bedarf es einiger Gegenstände. Diese findet man immer wieder während der zahlreichen Odysseen auf den verschiedensten Planten. Man setzt diese in das Brett ein und ist eine Gruppe komplett erlernt man die neue Fähigkeit. Zu diesen zählen verbesserte Statuswerte oder auch spezielle Angriffe. Ein richtiges Magiesystem kommt in diesem Spiel hingegen nicht zum Einsatz. Übrigens kann die Waffenart jeder Figur im Spiel nicht verändert werden. So kämpft Jester immer mit einem Schwert. Allerdings muss es nicht immer das Selbe sein. Die Auswahl an Waffen ist in diesem Spiel sehr groß und kaum ein Spieler dürfte jemals wirklich alle zu Gesicht bekommen. Entweder beschafft man sich diese bei einem Händler oder bastelt sich dank Toady der Kröte (wie bereits erwähnt) seine eigenen Kreationen. Wie bei den Kostümen und Rüstungen, kann man erfreulicherweise jede Veränderung auch den Figuren ansehen.
 
Für Bastler und Tüftler
 
Für Bastler und Tüftler bietet Rogue Galaxy viele Spielereien, die über das übliche in einem Rollenspiel hinausgehen. Man hat die Möglichkeit sich selber Items zu basteln. Die ganze Prozedur klingt so umfangreich, dass man beinahe ein völlig selbstständiges Spiel daraus hätte machen können. Aber zum Glück ist man auf diese Art der Beschaffung für Items nicht zwangsläufig angewiesen. Wer aber gefallen daran findet, der kann sich hier für lange Zeit austoben. Im Abenteuer erlangt man eine Fabrik und genau in dieser kann man die Produktion für die verschiedensten Items ankurbeln, die dann in den Läden aller Welten zum Verkauf stehen. Zunächst benötigt man für die Herstellung eine Blaupause. Diese findet man wie die anderen Items in irgendwelchen Kisten oder anderen Verstecken. Genauso sieht es mit den benötigten Rohstoffen für die Produktion aus. Hat man alle Zutaten zusammen, dann ist die Arbeit aber noch lange nicht fertig. Man muss in der Fabrik erst einmal eine passende Anlage konstruiert werden. Die Rohstoffe müssen auf einem speziellen Tisch vorbereitet werden, es müssen die Laufbänder verlegt werden, bestimmte Rohstoffe müssen gekühlt und andere geschmolzen werden… also wirklich eine ganze Menge Arbeit. Wer genug davon hat, der beschäftigt sich neben der Hauptstory, die sich auf sechs Welten erstreckt, noch mit den Kopfgeldjägeraufträgen. In einem bestimmten Laden gibt es Steckbriefe zu kaufen, die euch verraten wo euer nächstes Opfer lauert. Wer hier fleißig auf der Jagd ist, der steigt in der internationalen Kopfgeldjägerrangliste. Um ganz nach oben zu kommen, bedarf es wirklich viel Zeit. Dafür aber winken wertvolle Items und Waffen als Belohnung.
 
Ein Blick in den Sternenhimmel
 
Wer schon von Level 5s Dragon Quest VIII begeistert war, der wird auch Rogue Galaxy lieben. Die gebotene Cel-Shading Grafik passt so wunderbar zu diesem Spiel und zeigt dank der weitläufigen und großen Areale, was in der PlayStation 2 noch alles an Grafikpower steckt. Auch in Sachen Abwechslung kann Rogue Galaxy voll punkten. Von den vertrockneten Winden einer Wüstenstadt geht es über in einen üppig bewachsenen Dschungel. Hier fließt das Wasser und die Wälder stecken voller Leben. Genauso wirken auch die Spielfiguren und die Nebencharaktere. Alle sind mit sehr viel liebe zu Detail entstanden und wirken sehr durchdacht. Schön anzusehen ist es außerdem, dass man beim Wechsel der Rüstungen und Waffen auch deutliche Veränderung der Figuren feststellen kann. Diese kleinen Details lassen den Spieler mehr Individualität und Identifikation offen. Man ist wirklich erstaunt, wenn man einen Schritt in die Stadt macht. Alles wirkt so riesig und groß. Zwar kommt man schnell dahinter, dass es mehr den Anschein hat und dass die Straßen etwas wie leergefegt wirken, aber der Eindruck bleibt trotzdem bestehen. Einzig innerhalb verschiedener Dungeons stellt sich ein wenig Ernüchterung ein. Hier gleichen sich die Gänge in der Regel sehr stark und man nicht ausmachen, ob man eine bestimmte Region schon besucht hat oder nicht. Alles wirkt einfach zu ähnlich. Als Ausgleich für diesen Umstand könnte man die Ladezeiten hinhalten. Diese beschränken sich nämlich vorbildlich um das mindeste und fallen angenehm kurz aus.
Ein weiteres Element, das irgendwelche Umstände und Fehler im Leveldesign ausbügeln kann, ist der der Sound. Tomohito Nishiura (Dark Cloud) war für die Sounduntermalung des Spiels verantwortlich und hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Zwar gibt es keinen Surround-Sound, aber dafür bekommt man eine klare Soundkulisse und eine wirklich gelungene Sprachausgabe. Jede Kulisse hat ihre eigene Melodie und erlangt so einen deutlich höheren Widererkennungswert und eine eigene Atmosphäre.
 
Positiv:
 
+ stylischer Cel-Shading Look
+ actionreiches Echtzeitkampfsystem
+ angenehm kurze Ladezeiten (auch nach den Zufallskämpfen)
+ lange Spielzeit (+ 40 Stunden)
+ großes Waffenarsenal
+ genügend Möglichkeiten der Nebenbeschäftigung
 
Negativ:
 
- wenige Rätsel
- gradliniger Spielverlauf
- sich (teilweise) wiederholende Kulissen in Dungeons
 
 
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Fazit

Pro
 
Contra
 
Becks
Rogue Galaxy ist noch einmal ein richtiger Kracher für die PlayStation 2 und man wird richtig wehmütig, dass man wohl in naher Zukunft immer seltener zum schwarzen Kasten greifen wird. Besonders, wenn man gerade wieder einen Titel in der Pracht eines Rogue Galaxy gespielt hat. Das Werk von Level 5 ist ein würdiger Abschied aus dem Hause der Dragon Quest-Macher. Neben der unübersehbar schicken Cel-Shading Optik kann das Spiel durch sein etwas eigenwilliges Gameplay überzeugen. Dieses besteht zwar aus Elementen bekannter Rollenspielen, vereint sie in Rogue Galaxy aber sehr gekonnt. Es ist erfrischend wieder ein Rollenspiel mit all den Erfahrungspunkten- und Levelsystem zu spielen, das aber mit Echtzeitkämpfen auskommt. Es sind viele Kleinigkeiten, die Rogue Galaxy so gut machen. Beispielsweise bekommt man am Ladebildschirm eines Spielstandes immer die aktuellen Geschehnisse in Textform präsentiert. Das erleichtert den Einstieg enorm. Erstaunlicherweise nerven die zahlreichen Zufallskämpfe in diesem Spiel nicht. Das ist von extremer Seltenheit. Während die Statistiken nach einem Kampf eingeblendet werden, kann man sich schon weiter in Richtung seines Ziels bewegen. Das sind sicherlich nur Kleinigkeiten, die aber das ansonsten gelungene Gesamtpaket weiter abrunden. Die Story hat zwar nicht die epischen Ausmaße eines Final Fantasys, dafür aber passen alle anderen Elemente. Wer seiner PlayStation 2 noch etwas Gutes gönnen möchte, der kann dies mit diesem Titel machen.

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