Flatout: Ultimate Carnage - Review

Flatout: Ultimate Carnage

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Review
360
23
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Das ultimative Blech-Massaker"[/u]
 
Wenn Fahrzeuge zu fahrenden Geschossen werden, wenn die Lackierung nichts mehr wert ist und einfach viel zu viel Gerümpel auf den Strecken herum steht, dann klingt das verdächtig nach Flatout. Ultimate Carnage ist allerdings kein neues Spiel, sondern ein Remake von Flatout 2, das seinerzeit für die Xbox und die PS2 erschien. Während man inhaltlich kaum was ergänzt und verändert hat, ist es vor allem die neue Optik, die auch Kenner positiv überraschen wird. Allen Neulingen sei gesagt: Ihr bekommt ein forderndes Arcade Rennspiel, bei dem Unfälle durchaus erwünscht sind. Ohne Rücksicht auf Verluste brettert ihr durch Innenstädte und Farmlandschaften, duelliert euch außerdem in zahlreichen Multiplayer Spielen. Flatout darf man nicht unterschätzen, der Racer ist in keinem Belang perfekt, macht aber einfach richtig viel Spaß!
 
 
[u]Optik_[/u]
 
Das eigentliche Spiel war ja bereits komplett fertig, die meiste Energie konnte Empire wohl also in eine neue Grafik stecken, damit Xbox 360 Spieler sich nicht zu sehr an vergangene Zeiten erinnert fühlen. Dieses Vorhaben ist geglückt, Flatout sieht toll aus und protzt mit vielen Details. Das erkennt man schon am matschig furchigen Boden in den ersten Levels und natürlich an den Unmengen an Objekten im Level. Egal ob man ausversehen durch einen Zaun brettert und dessen Latten über die komplette Piste verstreut, oder mit voller Absicht durch ein Straßencafe rast, dessen Tische, Stühle und Sonnenschirme attraktiv durch die Luft gewirbelt werden. Es ist immer was los auf dem Schirm. Vor euch beharken sich zwei Gegner, der Staub behindert eure Sicht und wenn man dann unverhofft in die Vordermänner knallt, bersten Scheiben und Metall wird gequetscht. Die Fahrzeuge verlieren auch gerne mal Motorhauben und - meist nur in den Derbys - auch Reifen und Türen. Das Schadensmodell hätte zwar noch ein wenig ausgefeilter sein dürfen, wenn euer Fahrer nach einem Frontalstoß allerdings schreiend durch die Scheibe segelt, verzeiht man das dem Spiel gerne. Das Geschwindigkeitsgefühl kommt gut rüber, vor jeder Kurve fühlt man sich zu schnell und wenn sich das komplette Fahrerfeld, 12 an der Zahl, vor euch durch die Straßen schlängelt, sieht das einfach nur toll aus. Dank fabelhaften Texturen und schicken Vehikeln gibt es so quasi nichts auszusetzen an der Optik, die zu 99% absolut flüssig über den Schirm flimmert.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Flatout 2 hatte auf der Xbox damals einen namenhaften und nicht zuletzt deshalb deutlich besseren Soundtrack als Ultimate Carnage. Beim vorliegenden Remake gibt es nur in Insider Kreisen bekannte Bands, die das Spiel mit oberflächlichen Gitarrenriffs zuballern und sich, zu allem Überfluss, ständig wiederholen. So braucht es gerade mal drei Rennen, bis man ein Lied erneut hört, es befinden sich ca. 14 Lieder mit auf der DVD, es fühlt sich aber an, als wären es weniger. Zwar passt der rockige Metall Sound thematisch exzellent zum Spiel, nach knapp 1 ½ Stunden dreht man die Musik aber leiser.
Die Effekte hingegen kann man auch nach deutlich mehr Zeit noch genießen, will man doch nicht auf knirschendes Metall, berstendes Glas und schreiende Fahrer verzichten. Die Motorengeräusche sind zweckmäßig und legen keinen Wert auf Realismus, außerdem haben es die Unfälle in sich und können mitunter euer ganzes Zimmer erschüttern. Ein Zweischneidiges Schwert also, die Akustik, der wir netterweise 3 Punkte spendieren…
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Mit den durchschnittlichen Ladezeiten kann uns Flatout weder begeistern, noch abschrecken. Gespeichert wird automatisch, auch während eines Turniers.
 
[u]Extras_[/u]
 
Extras gibt es leider keine, dafür jetzt mal ein kleiner Kommentar (subjektive Meinung des Redakteurs!):
Deutschland im Taumel: Ihr fragt euch vielleicht, warum Flatout nicht beim örtlichen Videospielhandlanger im Regal steht. Das liegt ganz einfach daran, dass wir in unseren Gefilden eine zensierte Fassung serviert bekommen. Jetzt mag man denken: "Moment, FlatOut ist doch ein Rennspiel!?" Damit liegt ihr zwar goldrichtig, unseren Zensoren ist es aber doch zu brutal, wenn echte Menschen am Steuer eines Fahrzeugs sitzen. Sowas kann man weder den Jugendlichen unseres Landes zumuten, noch den Volljährigen. Nein, da kann man ja sogar durch die Windschutzscheibe fliegen... Wohlgemerkt ohne Blut, abreißende Körperteile, Realismus oder quälende Todesschreie. Egal, hierzulande werden die echten Fahrer ersetzt durch Crash Test Dummies. Wer sich jetzt immer noch nicht für unsere Gesetzgeber schämt, sollte schleunigst damit anfangen!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Egal ob ihr mit verbeulten Derby Wracks über staubige Farmen prescht oder in schick aufgemotzten Straßenflitzern durch die Innenstadt brettert: Ihr werdet verunglücken! Was im realen Leben zu den grausamsten Verstümmelungen führen kann, ist bei Flatout allerdings erwünscht! In dem Arcade Racer ist der erste Platz zwar auch viel wert, wer auf dem Weg dorthin allerdings ein paar Gegner schrottet, bekommt noch einiges an Punkten mehr.
 
Der Karrieremodus führt euch in 3 verschiedene Pokale (ein vierter kommt dazu), die sich in Derby-, Renn- und Straßenklasse unterteilen. Für jedes Event braucht ihr einen passenden Wagen, könnt euch aus einem kleinen aber feinen Fundus bedienen. Achtet dabei auf die Stärken und Schwächen der Fahrzeuge, nicht nur auf Geschwindigkeit und Handling kommt es an, auch auf die Stärke und das Nitro. Euren Lieblingswagen könnt ihr mit einigen Tuning Teilen recht unkompliziert aufmotzen und so noch einiges mehr aus dem Vehikel rauskitzeln. Leider ist das Menü im Flatout Modus (das ist die Karriere) recht spartanisch und simpel geblieben. Man kann keine Statistiken wälzen und alles wirkt einfach und zweckdienlich. Umso schneller geht es dann aber ins Rennen und da wollen wir schließlich auch hin.
 
Ein Event besteht immer aus drei bis sechs aufeinander folgenden Rennen, in denen ihr um den ersten Platz der Tabelle kämpft. Gold ist natürlich das Ziel, aber auch als Drittplatzierter qualifiziert ihr euch fürs nächsten Event. Auch das funktioniert recht simpel und ohne Besonderheiten, macht aber trotzdem Laune. Jetzt findet ihr euch selbst auf Rang 12 der Startaufstellung wieder. Egal wie gut oder schlecht ihr fahrt, stets liegt es an euch das Fahrerfeld von hinten aufzumischen. Wie sich in den ersten Minuten herausstellt, ist das aber ein guter Schachzug der Entwickler gewesen. Mit irrem Tempo rast ihr los, schiebt den Vordermann beiseite, nutzt einen weiteren Feind als Bremshilfe und brettert mit voller Wucht in einen Kontrahenten, der sich quer auf die Straße gestellt hat. Schon ist euch Platz sechs sicher. Mit Vollgas und dem wohldosierten Einsatz des eben verdienten Nitros, holt ihr in wahnwitziger Geschwindigkeit auf, heizt durch Lattenzäune, Scheunentore oder Schaufenster und überholt schließlich den fünften und vierten Platz. Der Sieg ist nicht mehr fern. Während euch die aggressiven Fahrer versuchen von der Strecke zu drängen, entscheidet ihr euch für die fast unsichtbare Abkürzung und seit bereit die Pole Position zu erobern. Wer tatsächlich den ersten Platz Inne hat, ist selbst wahrscheinlich mehrfach verunfallt, hat zahlreiche Konkurrenten weg ge"slamt" und eventuell sogar für den ein oder anderen Totalschaden gesorgt. Das ist gut, die Unfälle beschaffen euch Nitro, welches euer Auto in ein wahres Geschoss verwandelt. Bremsen muss man bei Flatout nur selten. Die Kurven sind zwar nicht immer freundlich, es ist jedoch ein Arcade Raser durch und durch. Wer die Piste verlässt oder sich in irgendetwas verkeilt, landet mit Y einfach wieder auf der Strecke. Der Rest der Steuerung ist innerhalb von 30 Sekunden erlernt und funktioniert stets gut, ebenso wie die Spielmechanik. Es ist schon ein tolles Gefühl einen Haufen Reifen durch die Luft zu schleudern, einen Konkurrenten zu rammen, danach über eine Schanze zu springen, einen Gegner zu schrotten, um danach die lange Gerade mit Nitro innerhalb kürzester Zeit zu absolvieren. Womit Flatout also ganz einfach punktet ist klar: Spielspaß!
 
 
Das Feld aus Fahrern ist immer das gleiche und Bugbear hat jeder Figur ein paar rudimentäre Eigenschaften zugesprochen. Leider sieht man das nur während der Ladesequenzen, im Spiel merkt man davon nichts, auch vermisst man hämische Kommentare oder Siegerposen. Vielleicht behandelt man die Konkurrenz genau deshalb nur allzu gern als Bremshilfe oder betrachtet sie als "Hindernis", weshalb man sie in die nächste Wand schmettert. Wer übrigens klever rammt, kann den Fahrer sogar durch die Windschutzscheibe in die Freiheit befördern. Die KI selbst agiert nicht sonderlich versiert, aber mitunter sehr aggressiv, ist was die Geschwindigkeit angeht aber immer mit vorne dabei. Wer auf Rang 1 rasen will, muss sich wirklich Mühe geben, vor allem Einsteiger beißen sich an so manchem Gegner die Zähne aus. Mit einem getunten Auto funktioniert das besser, der Schwierigkeitsgrad ist aber immer noch sehr fordernd. Ärgerlich wird es dann, wenn ein bestimmter Fahrer einen kompletten Pokal lang auf dem Siegertreppchen steht und ihr quasi keine Chance habt, außer ihr vernichtet ihn schon während des Rennens. Die sind anfangs recht kurz und oft auf zwei Runden beschränkt, später werden sie aber umfangreicher und plötzlich kommt es auch auf euer eigenes Können an. Denn bei all den Objekten auf der Strecke und den teilweise schier unsichtbaren Abkürzungen rast man öfter in die Wand, als einem lieb ist. Lernt also die Strecken kennen, rammt nur die nötigsten Objekte (gibt immerhin auch Nitro) und nutzt das Terrain, um euren Kollegen das Leben schwer zu machen. Zu sagen, man bräuchte eine Taktik, wäre übertrieben, wer Erfolg haben will, muss sich aber anstrengen.
So viel Spaß Flatout auch macht - und das tut es - ein paar Kleinigkeiten regen einem beim Fahren immer wieder auf. Wenn man sich in der Umgebung verkeilt ist man es oft selber schuld, wenn sich ein Fahrzeug aber quer vor euch auf die Straße stellt, ist es mitunter extrem schwer es wieder loszuwerden. Wer seinen Gegner nicht meterweit mitschleppen will, muss fast völlig vom Gas gehen. Das nervt ebenso wie die Zeitfahr Events, bei denen einfach der Kern des Spielprinzips fehlt. Viel besser zum Spiel passen hingegen die Derbys, bei denen es wie zu guten alten Destruction Derby heißt: wer am Ende noch fährt, gewinnt. Dazu erscheinen zahlreiche Boni, außerdem sollte man es immer auf die Schwächeren absehen. Wer gar komplett genug von der gelungenen, aber nicht gerade motivierend inszenierten Karriere hat, tobt sich im Carnage Modus aus. Hier gibt es "Minispiele", die vor allem mit den abgefahrenen Stunt Modi begeistern: Das Prinzip ist fast immer das gleiche. Gebt bis zu einem bestimmten Punkt Vollgas und schleudert euren Fahrer danach durch die Frontscheibe nach draußen. Jetzt müsst ihr entweder einen Royal Flush erwischen, euer Alter Ego in einen Haufen Bowling Pins schleudern, möglichst schnell ein Field Goal erzielen, die höchste Höhe erreichen oder verschiedene Basketball Körbe treffen. Geht sofort über in Fleisch und Blut und macht einfach Laune! Der Carnage Modus hat aber noch mehr zu bieten: Rast in vorbestimmten Vehikeln auf bestimmten Strecken möglichst schnell durch die Checkpoints oder sammelt in den "Zerstörer" Rennen möglichst viele Punkte - durch schrotten von Konkurrenz und Umgebung. Auch hier ist alles solide präsentiert, hätte aber einen Hauch mehr Charme vertragen können, was sich aber nicht negativ auf den Spielspaß auswirkt.
 
Ultimate Carnage, zu Deutsch "Ultimatives Gemetzel", trägt seinen Namen zu Recht. Völlig ohne Waffen demoliert ihr die Umgebung, wirbelt neben jeder Menge Staub auch noch Gegenstände und andere Fahrer durch die Luft und erkämpft euch mit allen Mitteln den Weg nach vorn. Das macht jede Menge Spaß und die kleinen Mängel kehrt man gern unter den Teppich. Auch der Carnage Modus bereitet euch Freude, wenngleich die Bombenevents nicht ganz so grandios erscheinen wie z.B. die Stunt-Einlagen eures Fahrers. Dem Spiel fehlt aufgrund der Präsentation leider ein wenig die Atmosphäre, denn abseits der Rennen selbst, hätte es etwas pompöser und charmanter zugehen können. Trotzdem heißt das Fazit: Wer auf Arcade steht und sich nicht scheut, auch mal mit Vollgas in eine Wand zu rasen oder nur auf drei Rädern die Ziellinie zu überqueren schlägt zu! Wer Teil 2 schon auf der Xbox hatte, braucht das Game aber nicht nochmal...
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Wie schon bei der Grafik bemerkt, hatten die Entwickler viel Zeit, sich um "neue" Features zu kümmern, da Flatout ja nur ein Remake ist. Ein großer Batzen dieser Zeit ist in den Mehrspieler geflossen, jedenfalls merkt man schnell, dass man die Lobby für viele Stunden am liebsten nicht mehr verlassen möchte. Ihr könnt euch natürlich in den zahlreichen Rennen amüsieren, oder euch aber in Stunt Events austoben. Flatout ist also genau das richtige für gestresste Forza, PGR und Dirt Fahrer, hier sind Unfälle nämlich erwünscht.
Das ist sowohl Vorteil als auch Nachteil, denn wenn sich nur 3 Freunde bereit erklären mit euch zu spielen, wird es nach kurzer Zeit langweilig. Wenn auf den Crash Kursen nicht so viel los ist, gibts eben auch weniger Unfälle. Erst ab 6 Spielern und mehr fesselt das Spiel so richtig und macht dann auch tierisch viel Spaß.
 
Der Multi bietet euch leider nur Platz für 7 Freunde, trotzdem macht es deutlich mehr Spaß einen menschlichen Fahrer zu eliminieren, als immer nur eine KI zu rammen. Duelliert euch also in zahlreichen Rennen, veranstaltet ganze Stunt Turniere und erhöht den Nervenkitzel mit "Ping Pong" Rennen. Hier muss man nach einiger Zeit um 180° wenden und die Strecke im Gegenverkehr zurückheizen. Karambolagen und Totalschäden werdet ihr also zur Genüge zu sehen bekommen. Und genau darin liegt der Reiz von Flatout! DieGrafik läuft auch mit voller Lobby nahezu absolut flüssig, egal ob man die Levelumgebung zerstört oder eine Explosion den Schirm erschüttert.
Wer länger spielt, entdeckt aber auch hier ein paar Makel, wobei man zuerst sicher an die Grenzen des Fuhrparks stößt. Auf Dauer machen die Autos keine Laune mehr, es ist nicht wirklich unausgeglichen, aber ein bisschen fad. Außerdem wird man - selten - auch mal ohne Grund aus der Lobby geworfen. Diese Mangelerscheinungen hat man aber spätestens in der ersten Runde wieder vergessen, wenn man Fässer beiseite rammt, eine Schanze mitnimmt und einem Kumpel voll in die Parade crasht!
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Flatout ist eines der wenigen Spiele, bei denen man zahlreiche Erfolge ganz nebenbei beim Spielen bekommt. So soll es sein, man darf sich gerne überraschen lassen. Es gibt viele Singleplayer Aufgaben, dazu auch noch einige Ranglisten Multiplayer Achievements. Eine hübsche Summe dürfte jeder beim Spielen erreichen, die vollen 1000 sind aber schon mit Fleiß und Schweiß verbunden.
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
09 oder 10, lange war das ein Rätsel. Da ich jetzt aber schon fast durch bin mit der Karriere, merke ich die schwindende Motivation, halte also eine streng erscheinende 09 für die bessere Wahl. Arcade Freunde sollten unbedingt mal zuschlagen und sich nach der Demo dann bitte die UK Fassung besorgen. Ebenfalls günstig, läuft auf jeder Konsole und verzichtet auf dämliche Schnitte. Übrigens ist der gerade beiläufig erwähnte Preis (unter 50 € Neupreis) nur ein weiterer guter Grund, sich den Titel mal näher anzuschauen!

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