Sonic und die geheimen Ringe - Review

Sonic und die geheimen Ringe

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Sonic und die geheimen Ringe Review
 
 
Das Videospielgeschäft ist bekanntermaßen ein sehr schnelllebiges. Figuren, Spiele, Ideen kommen und gehen. Nur wenige schaffen es einen wirklich bleibenden Eindruck zu hinterlassen und noch weniger schaffen es über Jahrzehnte ganze Horden an Fans hinter sich zu versammeln. Von diesen ganz wenigen, gibt es nur eine Handvoll, denen man es sogar verzeiht, jahrelang keinen wirklichen Superhit gelandet zu haben. Bestes Beispiel dafür ist Sonic von Sega, der Anfang der 90er auf dem Zenit der Videospiele sich einen erbitterten Kampf mit Nintendos Vorzeigeheld Mario geleistet hat. Mittlerweile hat Sonic nun keine eigene Konsolenheimat und besucht alle möglichen Plattformen. Bis zu seinem Debüt war Alex Kidd noch Segas Maskottchen, doch der schnelle Igel hatte eine so hohe Geschwindigkeit und konnte spielend am Kiddi vorbeiziehen. Während es Sega geschafft hat, das alte Flair der Serie auf dem GBA und Nintendo DS beizubehalten, versanken die Abenteuer auf den Heimkonsolen immer mehr in die Belanglosigkeit. Während Serien wie Mario oder Zelda beispielsweise den Sprung von 2D in die neuen 3D Landschaften geschafft haben, so hatte der blaue Igel immer so seine Probleme. Es ist einfach schwer die schnelle Spielmechanik in eine freie Welt zu integrieren. Zwar gab es auf der Dreamcast erste gute Versuche, doch einen wirklichen Knaller, den diese Figur verdient hätte, konnte einfach nicht gelingen. Mittlerweile gibt es schon so viele 3D Adventures rund um Sonic und seinen Freunden, doch über ein Prädikat "gut" kamen diese Titel nie hinaus. Ja, sogar Shadow (Sonic Gegenpart aus der Serie) durfte einen Versuch wagen die 3D Welten zu erobern. Aber auch dieser konnte nur bedingt überzeugen.
 
Nun hat Nintendo ein Stück innovative Hardware raus gebracht, die primär sich auf das Gameplay fokussiert. Vielleicht wäre ja genau das, der nötige Katalysator um Sonic auch in 3D in die richtige Bahn zu geleiten. Sonic und die geheimen Ringe klingt zunächst wie einer der zahlreichen Spin-Offs der bekannten Marke. Doch wer hätte gedacht, dass ein Ausflug in die arabische Welt von tausend und einer Nacht wirkliche Wunder bewirken kann? Echte Sonic-Fans müssen nun nicht mehr an heiligen Lampen reiben, denn der Wunsch nach einen pfeilschnellen Sonic Abenteuer auf einer Heimkonsole wurde erfüllt.
 
Sonic-Baba und die vierzig Räuber
 
In dem neusten Abenteuer von Sonic hat sich Sega einer beliebten Thematik bedient: Die Geschichten um "Tausend und eine Nacht". Im ersten Augenblick klingt das zwar etwas eingeschränkt, doch der spätere Spielverlauf zeigt, dass es trotzdem genügend Abwechslung in Sachen Leveldesing gibt. Die Geschichte um die geheimen Ringe ist wirklich kein tiefgründiges Märchen, versteht es aber trotzdem eine gewisse Spannung zwischen den einzelnen Leveln aufzubauen. Vielleicht war dieser radikale Tapetenwechsel auch einfach mal nötig. Doch nun zur Geschichte...
 
Es war einmal ein Igel, der als der schnellste seiner Art bekannt war. Eines Abends, nachdem dieser sich zu Bett gelegen hatte, passierte etwas völlig unglaubliches. Sein verdienter Schlaf wird von einem Flaschengeist namens Shahra gestört, die aus dem berühmten Märchenbuch Tausend und eine Nacht ihm erschien. Ihre fabelhafte Märchenwelt wird vom bösen Geist Erazor bedroht, und nur der sagenumwobene blaue Held kann ihn daran hindern aus Tausend und einer Nacht auszubrechen und die wirkliche Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Für Sonic steht gleich fest, dass ihm nichts anderes übrig bleibt und er mit in die Märchenwelt tauchen muss, um die finsteren Pläne Erazors zu durchkreuzen um die wahre Bedeutung der zeitlosen Märchen erhalten zu können.
 
Sonic - Der Herr der sieben Ringe
 
Sonic und die geheimen Ringe bietet eine ganze Menge an Extras, doch der Kern des Spiels bleibt der Abenteuermodus. Es gibt insgesamt acht Welten, von denen zu Beginn nur das Kapitel "Lost Prologue" zur Auswahl steht. Dieses ist auch bitternötig, denn es ist eine Art Tutorial und vertraut euch mit der neuen Steuerung an. Natürlich wurden die elementaren Bestandteile der Sonic-Reihe auch hier verwendet. Das heißt es gibt wieder Ringe, die sozusagen die Energie von Sonic darstellen. Solange man mindestens einen Ring bei sich trägt, so ist man praktisch unverwundbar. Bei einem Treffer durch die Gegner verliert man aber Ringe und sobald man keine mehr hat, führt jeglicher Treffer zum Tode. Klingt dramatisch, ist aber dank den berühmten Checkpoints in der Regel nicht ganz so schlimm, denn von dort aus kann man das Spiel dann wieder in Angriff nehmen.
 
Doch kommen wir lieber zur interessanten Frage, wie man nun Sonic auf Wii steuert. Zunächst sollte man das Nunchuck-Teil aus der Wii-Mote entfernen, denn dieser findet im Spiel keine Verwendung. Man nimmt die Wii-Mote waagerecht in die Hand und hat eine Art klassischen Controller in der Hand. Während Sonic im Spiel automatisch geradeaus läuft, kann man durch Neigung der Fernbedienung nach links oder nach rechts die Richtung ändern. Im ersten Augenblick klingt dies nach einer derben Einschränkung in Sachen Gameplay. Sonic läuft von alleine…Mit dem 2-Knopf auf der Fernbedienung hat man die Möglichkeit zu springen. Man kann zwischen kleinen Hüpfern und großen Sätzen wählen. Dazu muss man die Taste nur entsprechend lange gedrückt halten. Wenn man die Taste einfach nicht loslässt, so gleitet Sonic, der anfangs wirklich nicht zu stoppen ist. Ist man im Flug, so muss man einfach die Wii-Mote nach vorne bewegen, damit der blaue Igel seine berühmte Attacke startet. Drückt man zu diesem Zeitpunkt aber den 2-Knopf, so landet Sonic wieder auf den Boden. Sonic strotzt nur so voller Tatendrang, dass es wirklich schwer ist ihn anzuhalten. Drückt man den 1-Knopf, so bremst man ihn, bis er schließlich zum Halt kommt. Will man sogar einen Schritt zurück wagen, so muss man einfach die Wii-Mote nach hinten neigen. Was in der Beschreibung so einfach klingt, entpuppt sich in den ersten Spielminuten als wahre Herausforderung. Man hat ständig das Gefühl, dass man einfach die Kontrolle über das Spiel verliert. Genauso verhält es sich dann im Kampf. Der Verfolgungsangriff ist die effektivste Waffe im Spiel. Wenn Sonic sich in die Luft erhebt (durch die Sprungtaste), so werden die Gegner automatisch durch einen Cursor erfasst. Wechselt dieser von grün in rot, bedeutet dies, dass der Feind sich in Angriffsnähe befindet. Jetzt genügt es die Wii-Mote nach vorne zu bewegen. Damit führt unser kleiner Superheld eine Attacke aus und beseitigt die Fratze aus der Videospiellandschaft. Im Rahmen eines einzelnen Gegners klingt dies wenig beeindruckend, doch es gibt Passagen in denen man schnell den Überblick verliert, weil sich die Scharen an unendlichen Gegnern so pfeilschnell besiegen lassen. In anderen Passagen jedoch sind die Gegner Mittel zum Zweck, denn nur durch deren Hilfe kann man große Abgründe bewältigen.
 
Halten wir jetzt noch mal alle wichtigen Aspekte der grundlegenden Steuerung einmal fest: Sonic läuft von alleine und man bewegt ihn durch die Neigung der Wii-Mote. Darüber hinaus gibt es ein paar wenige Knöpfe, die für die Aktionen verantwortlich sind. Wer jetzt denkt, dass das ziemlich simpel und langweilig klingt, der irrt in beiden Punkten. Das Spiel ist wirklich knallhart und wird auch so manchen Hardcore-Gamer die Tränen in die Augen treiben. Die Steuerung dürfte zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig sein, doch wer sich länger mit dem Spiel befasst erahnt, wie tiefgründig sie sich entwickelt und wirklich intuitiv eingesetzt werden kann. Die ersten Spielminuten stellen den Gamer auf eine wahre Geduldsprobe. Das Leveldesign ist so dermaßen vollgespickt mit Gegnern, Ringen und Abgründen, dass man sich schnell fragt, wie man bloß mit dieser Steuerung alle diese Hindernisse überstehen will. Genau zu diesem Zeitpunkt kommt die gelungene Fähigkeiten-Funktion ins Spiel. Nach jedem abgeschlossenen Level erhält Sonic Erfahrungspunkte. Diese kann man dann in neue Fähigkeiten investieren. Man kann aus einer ganzen Reihe an Fähigkeiten wählen und diese Liste wird im Verlaufe des Abenteuers immer größer. Da man aber nur eine bestimmte Anzahl an Erfahrungspunkten hat, erklärt es sich wieso es vier mögliche Gruppen gibt. In diesen vier Gruppen kann man ganz individuell die Fähigkeiten aus der Liste wählen und zusammenfassen. Als kleines Beispiel: In einer Mission wird gefordert möglichst schnell ans Ziel zu gelangen. Somit wäre es ratsam eine Gruppe nur für die Geschwindigkeitsupgrades zu nutzen. Wer aber durchgehend ordentliche Ergebnisse erzielt und sich etwas mit den neuen Fähigkeiten in der Liste vertraut macht, der schafft das Spiel auch mit dem Anlegen einer Gruppe (so haben wir es jedenfalls gemacht). Dieses System ist nicht nur einzigartig in der Sonic-Reihe, es verleiht ihm auch eine einzigartige Gameplay-Tiefe. Man merkt nicht nur an sich selber, dass man immer besser wird, sondern auch die neue Stabilität, bessere Bewegung oder der größere Angriffsradius lassen das Spiel immer besser werden. Wenn man eine der ersten Missionen, an denen man zu Beginn wirklich kurz vorm Durchdrehen war, wieder mit den neuen Fähigkeiten in Angriff nimmt, so merkt man, was die Entwickler sich eigentlich dabei gedacht haben. Das Spiel ist wirklich motivierend und lädt dazu ein die Level immer wieder zu meistern.
 
Genauso verhält sich aber das gesamte Spiel. Es steigert sich einfach kontinuierlich. Die ersten Level können zwar mit riesigen Dinosauriern überzeugen, gelangt man aber später in den Schweif eines Drachens und bewegt sich mit seinem Hypersprint (Steuerkreuz oben) über den Himmel von tausend und einer Nacht, so merkt man, dass man es mit einem der technisch besten Wii-Spiele zur Zeit zu tun hat und man sich einem wahren Geschwindigkeitsrausch hingeben kann.
 
SuperSONICSpeeeed
 
Technisch ist Sonic und die geheimen Ringe durchgehend überzeugend. Das merkt man nicht nur im Wii-Menü, wo bekanntermaßen ja die Spiele im Auswahlfenster schon präsentiert werden. Es pfeift einem ein gewaltiger Feuerorkan um die Ohren und man merkt, dass hier jemand ordentlich Gebrauch von der Sourroundanlage macht. Im Spiel pfeifen einem die Level und Landschaften nur so schnell vorbei, trotzdem bleibt das Auge immer wieder an einzelnen Punkten hängen. Die Gestaltung ist überaus abwechslungsreich und jeder Level überzeugt mit einem einzigartigen Look. Ob nun in der Wüste oder auf den Schiffen des tobenden Meeres, das Spiel hat wirklich eine überzeugende Grafik und dürfte bis dato zu dem Besten für Wii gehören. Trotzdem kränkelt das Spiel an einigen Stellen an mangelhaftem Leveldesign. Trotz neuer Fähigkeiten fühlt man sich manchmal von der Kamera eingeschränkt und fragt sich was sich die Entwickler bei einigen Abschnitten gedacht haben. Außerdem ist die Gegnerschar durchgehend langweilig. Hier wird wirklich wenig Abwechslung geboten. Einprägsame Figuren sucht man vergebens. Ein wenig wird dieser Umstand aber durch gelungene Bosskämpfe wettgemacht, die rein spielerisch sich immer deutlich unterscheiden. Auch bei der Präsentation der finalen Kämpfe scheint man sich deutlich mehr Mühe gegeben zu haben, denn sie bilden wirklich die Highlights der jeweiligen Kapitel.
 
Der Sound ist sehr zwiespältig. Rein technisch kann man nicht meckern. Sonic und die geheimen Ringe bietet in Kombination mit der heimischen Anlage eine beeindruckende Soundkulisse. Auch die Effekte und Aktionsgeräusche sind gelungen. Doch die musikalische Untermalung geht denselben Weg, den bereits die Sonic Abenteuer auf der Dreamcast eingeschlagen haben. Durch moderne Rockstücke will man einfach den Cool-Faktor steigern. Wer sich auf das Spiel einlässt, der kann gefallen daran finden, doch vielen Sonic-Fans wird dies sicher zu aufgedrückt erscheinen.
 
Zwischen den einzelnen Level wird die Geschichte in Form eines aktiven Comics erzählt. Während die Protagonisten auf dem Bildschirm sich auf Englisch (wahlweise sogar Japanisch) unterhalten, werden unterhalb deutsche Übersetzungen eingeblendet. Die Zeichnungen wirken sehr warm und passen zur gesamten Thematik des Spiels.
 
Sonic und seine Freunde
 
Eine kleine, aber feine Überraschung verbirgt sich hinter dem Punkt Partymodus. Dieser bildet den Multiplayer-Part des Spiels und hat mit dem eigentlichen Spiel recht wenig zu tun. Zwar kann man im Solo-Part neue Elemente des Partymodus freispielen, aber wenn Sega auf die Idee gekommen wäre, diesen als eigenständiges Spiel zu veröffentliche, dann hätten wir uns nicht gewundert. So erfreuen wir uns lieber daran, dass es im Spiel nun die Möglichkeit gibt sich mit seinen Freunden in 40 Partygames für bis zu vier Spieler zu messen. Und ohne Übertreibung kann man sagen, dass dieser Multiplayer-Part einen wahren Vorgeschmack auf Mario Party für Wii geben kann. Zwar sind die Minigames nicht derartig gut, aber wer es als nette Zugabe betrachtet, der wird garantiert nicht enttäuscht sein. Und als wäre es nicht genug eine Reihe von Minispielen mit seinen Freunden zu zocken, so offenbart sich sogar die Möglichkeit dies auf verschiedenster Art und Weise zu tun. Zur Auswahl stehen dabei das Palastunier, der Weltenbasar, die Piratenküste, die Geisterhöhle und die Schatzsuche. Als Beispiel für die verschiedenen Modi innerhalb des Multiplayers nehmen wir mal die Priatenküste. Hier nimmt man Platz an Bord des eigenen Piratenschiffes. Wer als erstes das Ziel erreicht gewinnt. Es werden mehrere Minispiele gespielt, und der Sieger darf die meisten Seemeilen zurücklegen. Der zwei Platzierte etwas weniger und die anderen entsprechend weniger. Zwischendurch gibt es auf hoher See aber noch so fiese Ereignisse wie das Aufkommen eines Sturmes. Dieser versetzt auch schnell einen ganzen Satz nach hinten. Eine aufkommende Brise hingegen kann euch schneller nach vorne bringen. Wie gesagt: Die Spiele sind allesamt simpel, doch für den Spaß zwischendurch überaus gelungen.
 
Sonic und die geheimen Ringe
 
Schon vor Beginn der ersten Spielesession hat man dank der zahlreichen Vorgänger eine kleine Skepsis an der Güte des Spiels. Bisher konnte Sonic auf dem 3D Parkett nicht überzeugen. Die elementaren Bestandteile der Serie wurden allzu oft vernachlässigt und konnten in dieser Form auch nie in eine großes 3D-Spiel integriert werden. Sega hat auf Wii probiert einfach einen neuen Weg einzuschlagen. Dadurch, dass man zwar viele Freiheiten dem Spieler entzogen hat (wie gesagt bewegt sich Sonic ununterbrochen nach vorne) konnten aber viele der bereits oft erwähnten ursprünglichen Elemente wieder so in das Spiel eingebaut werden, dass man das Gefühl hat ein Old-School Spiel zu zocken. Sonic und die geheimen Ringe fühlt sich einfach wieder nach einem Sonic der alten Schule an. Dadurch, dass das Spiel aber verdammt schwer im Einstieg ist und noch einige Patzer in sich trägt, reicht es nicht zu der ganz großen Garde dazu zu stoßen. Den richtigen Weg, hat Sega aber sicherlich eingeschlagen. Sonic und die geheimen Ringe ist mit Sicherheit das bisher beste 3D-Abenteuer von Sonic der letzten Jahre. Die Spielzeit ist mit rund 14 Stunden für ein solches Spiel sehr gut. Allerdings muss man eindeutig betonen, dass man zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Level des Spiels freigeschalten hat. In jedem Level kann man noch neue Bestzeiten aufstellen, die mit Medaille entlohnt werden. Um diese überhaupt zu bekommen muss man ständig seine Fähigkeiten verbessern. Dies wiederum gelingt nur, wenn man die Level immer wieder versucht besser abzuschließen. Um alle Extras (Artworks, die Geschichte, etc.) zu Gesicht zu bekommen vergehen noch einige Spielstunden.
 
Positiv:
 
+ gewohnter SuperSonicSpeed
+ harte, aber gelungene Steuerung
+ das Fähigkeiten-System
+ technisch überzeugend
+ netter Multiplayer
 
Negativ:
 
- verdammt harter Einstieg
- einige Patzer im Leveldesign
- hoher Frustfaktor
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Becks
Der Vergleich klingt sicherlich gewagt, aber irgendwie erinnert mich Sonic und die geheimen Ringe an F-Zero GX für den Nintendo GameCube. Das Spiel ist rasendschnell und wirklich knallhart. Wer sich aber mit dem Spiel ernsthaft beschäftigt, der merkt wie seine Fähigkeiten immer besser werden und die einst unmöglichen Missionen gemeistert werden. Genau dies trifft auch auf Sonic für Wii zu. Sonic fühlt sich wieder so an, wie in seinen besten Tagen. Zwar ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, aber nur so ist dieses schnelle Gameplay überhaupt tragbar.

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