Metal Gear Solid 3: Subsistence - Review

Metal Gear Solid 3: Subsistence

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Review
PS2
36
[b]Metal Gear Solid 3 Subsistence
[/b]
 
Mit Metal Gear Solid ist Entwickler und Erfinder Hideo Kojima etwas gelungen, wovon viele in der Branche nur träumen können. Er hat eine Marke entwickelt, die Millionen von Zockern zu seinen Anhängern zählen kann und auf ewig in die Analen der Videospielgeschichte eingehen wird. Jeder Teil glänzt mit einer ausgeklügelten Story, perfektem Gameplay und kinoreifer Unterhaltung. Doch Kojima ist nie komplett mit seinem Werk zufrieden, immer hätte seiner Meinung nach etwas verbessert werden können. Mit der 3 DVD´s umfassenden Neuauflage Metal Gear Solid 3 Subsistence will Kojima den dritten und bisher besten Teil der Serie, Snake Eater, nochmals aufpolieren, verbessern und weitere Feature einbauen. In dem folgenden Review werden wir auf die wesentlichen Inhalte und Verbesserungen von Subistence eingehen und euch sagen, ob sich eine Anschaffung lohnt. Viel Spaß!
 
[u]DVD 1: Titel: Subsistence[/u]
 
Inhalt:
 
Single-Player-Modus
Demo-Theater-Modus
 
Das Spiel:
 
Da der Großteil von euch Snake Eater bereits im Schrank stehen haben wird oder zumindest einmal einen Blick riskiert hat, gehen wir hier nicht weiter auf Themen wie Story, Gameplay oder Grafik ein. Diese Punkte wurden bereits oft genug diskutiert und genauso oft von Presse und Spielern gelobt. Dennoch, zur Erinnerung und für alle die mit Metal Gear Solid noch nie etwas zu tun gehabt haben, hier eine kurze Zusammenfassung:
 
Metal Gear Solid 3 spielt zur Zeit des kalten Krieges, genauer gesagt in den 60´er Jahren. US-Agent Jack, später bekannt als Snake oder Naked Snake, wird vom amerikanischen Geheimdienst beauftragt, Wissenschaftler Sokolov aus sowjetischem Gebiet zu evakuieren und in die Staaten zurückzubringen. Der Grund: Sokolov ist gerade damit beschäftigt eine verheerende Waffe fertig zu stellen: den Shagahod. Eine Art Nuklearpanzer, der auf allen Geländen eingesetzt werden kann. Eine Waffe, die das empfindliche Gleichgewicht der Supermächte, welches die Welt mehr oder weniger in Frieden hält, kippen kann. Im Laufe der Rettungsmission muss Snake erkennen, dass sein Mentor und Vorbild, The Boss, nicht die zu sein scheint für die sie sich ausgibt. Die Mission scheitert, Snake kommt nur knapp mit dem Leben davon und erhält eine weitere Chance in den sowjetischen Dschungel aufzubrechen, um Sokolov zu retten und The Boss zu stellen.
 
Soviel zur Geschichte, die an Erzählkraft und Wendepunkten wirklich ihres Gleichen sucht und keiner weiteren Verbesserung bedarf. Doch was sind die Neuerungen? Kojima spendierte mit der Subsistence-Version dem Spiel als einzige aber auch tiefgreifendste Neuerung eine frei drehbare 3D-Kamera. Eine Verbesserung, nach der bereits viele verlangt hatten. Dank der neuen Perspektive steuert man Snake nun noch sicherer durch den Dschungel. Die Tage, in denen die "Schräg-von-Oben" Ansicht nur erahnen lies, was sich mehrere Meter voraus im Dschungel befindet und bewegt, sind endgültig vorbei. So kann man sich noch gezielter an Gegner heranschleichen oder einfach nur die schöne Umgebungsgrafik genießen, die nichts von ihrem Charme verloren hat. Wer sich doch wieder die guten alten Zeiten zurückwünscht, kann mit Druck auf den rechten Analog-Stick wieder in die ursprüngliche Perspektive wechseln. Abgesehen von dieser besonderen Änderung hat sich am Grundspiel (glücklicherweise) nichts verändert. Metal Gear Fans fühlen sich sofort wie zu Hause.
 
 
Die Boni
 
Im ebenfalls auf DVD 1 enthaltenen Demo-Theater-Modus führt ihr euch nochmals alle im Spiel vorkommenden Zwischensequenzen zu Gemüte. Neben 20 neuen Tarnungen, die ihr herunterladen und auf Memory Card speichern könnt, habt ihr die Wahl aus 6 verschiedenen Schwierigkeitsgraden, darunter auch der European Extreme Modus, welcher jedoch bereits in der europäischen Version von Snake Eater enthalten war.
 
[u]DVD 2: Titel: Persistance[/u]
 
Inhalt:
 
Online-Modus
Snake vs. Monkey
Vollversionen von Metal Gear + Metal Gear 2 Solid Snake (Portierungen der MSX-Versionen)
Duell-Modus
Secret Theater Modus
Connectivity mit Metal Gear Acid 2 (PSP)
 
Der Online-Modus
 
Für Metal Gear-Veteranen dürfte wohl die zweite DVD das Wichtigste an Subsistence sein. Auf ihr befindet sich der neue Online-Modus, welcher ebenfalls wie die 3-D Kamera Premiere im Metal Gear-Universum feiert. Und eines bereits vorne weg: der erste Auftritt von Snake im WorldWideWeb ist voll und ganz geglückt.
 
Die ersten Schritte auf dem Weg zum Multiplayer fallen erstaunlich einfach. Habt ihr euch für einen Nickname entschieden geht es an die Server-Auswahl. Am besten besucht war der Solid-Snake-Server, welcher zu unseren Besuchszeiten jeweils mit rund 200 Spielern besetzt war. Der deutsche sowie andere Server boten leider kein einziges Match an. Bevor ihr nun aber in die Schlacht zieht solltet ihr unbedingt den Online-Optionen einen Besuch abstatten. Die richtige Konfiguration kann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Neben typischen Einstellungen wie invertieren der Y-Achse, sowie dem Festlegen der Empfindlichkeit der Analogsticks ist eine Verfolgerkamera während des Schießens aktivierbar. Damit wird die Kamera während des Abfeuerns einer Waffe hinter eurem Charakter verankert, sodass ihr euren Gegner im Auge behalten könnt und gleichzeitig laufen. Eine sehr nützliche Option, denn ein manuelles nachjustieren der Kamera während des Schießens ist nicht möglich, braucht ihr euren Daumen doch entweder zum Schießen oder zum justieren der Kamera. Ihr könnt euch aber auch ein ruhiges Plätzchen suchen und in die klassische Ego-Ansicht schalten, um Gegner mit gezielten Schüssen aufs Korn zu nehmen. Bewegen könnt ihr euch währenddessen aber nicht. Richtige Profis erhöhen den sogenannten "Kamera-Switch-Speed" um das Wechseln der beiden Kameraperspektiven nochmals zu beschleunigen. Für die Kommunikation mit euren Teamkameraden nutzt ihr entweder ein Headset oder legt in den Chatoption selbst erstellte Ausdrücke auf die Funktionstasten einer angeschlossenen PC-Tastatur, die dann auf Knopfdruck am unteren Bildschirmrand sichtbar werden.
 
 
Habt ihr schließlich eure idealen Einstellungen gefunden könnt ihr euch an ein erstes Match wagen. Auf 12 Karten, die teilweise dem Single-Player entnommen wurden und stellenweise komplett neue Umgebungen bieten könnt ihr euch in insgesamt 5 Spielmodi (auf welche wir später noch eingehen) mit bis zu 7 weiteren Mitspielern austoben. Vor jedem Match und jedem neuen Respawn legt ihr in einem übersichtlichen Menü eure Primär- und Sekundär-Waffe sowie die Art der mitgeführten Granaten fest. Ebenso könnt ihr euch für einen eigenen Soundtrack aus allen Metal Gear Solid-Teilen entscheiden, welcher die Matches dann mit bekannten Themen untermalt.
 
Im Match selber nutzt ihr neben den Waffen, welche ihr auch ausgeschalteten Gegner abnehmen könnt, noch andere Ausrüstungsgegenstände. Der bekannte Karton ist ebenso dabei, wie Nacht- oder Infrarotsichtgerät. Als besonderes Gimmick wurde ein spezielles Visorgerät eingeführt, mit dem ihr bestimmte Ecken der Maps ausspioniert. Das Ganze erinnert an das Wechseln zwischen verschiedenen Überwachungskamera-Perspektiven. Schnell stellt ihr fest, ob sich an einem gefährlichen Punkt ein Gegner auf die Lauer gelegt hat und könnt dies Information an eure Teamkollegen weitergeben. Doch Vorsicht: nutzt ihr dieses Feature seid ihr selbst völlig schutzlos. Verstecken ist also angesagt.
Auch der Close-Quarter-Combat (CQC) hat seinen Weg in den Online-Modus gefunden. Mit dem richtigen Timing schleicht ihr euch auf diese Weise an einen unaufmerksamen Gegner heran und setzt ihn lautlos und ohne Schusswaffengebrauch außer Gefecht. Witziges Detail: werdet ihr selbst in einem Spielmodus ausgeschaltet, in dem ihr erst mit der nächsten Runde wieder einsteigen dürft, lauft ihr bis zum Runden-Ende als Geist durch die Level, und könnt sogar von Freund und Feind weiterhin in Geisterform gesehen werden. Die Gegner könnt ihr so zwar nicht aktiv beeinflussen, Verwirrung könnt aber ihr z.B. durch Klopfzeichen allemal stiften. Oder ihr nutzt die Gelegenheit um die Map weiter zu erkunden. Besonders für Anfänger sehr empfehlenswert. Ihr könnt aber auch die Perspektive eines Mitspielers nutzen um das Spielgeschehen aus dessen Augen weiter zu verfolgen.
 
Neben der normalen Lebensanzeige solltet ihr ebenso eure Ausdauer-Anzeige im Auge behalten, denn auch diese hat ihren Weg in den Online-Modus gefunden. Glücklicherweise müsst ihr aber nicht noch extra auf die Jagd gehen um Nahrung wie Pilze oder Schlangen zu erhalten. Diese findet ihr überall auf den Maps als praktische Rationen verteilt. Zusätzlich wurde für motivierte Online-Spieler eine Ranking-Liste integriert, auf der man sich Stück für Stück nach oben arbeiten kann. Neben eurem Score werden dort auch Daten zu euren bisherigen virtuellen Toden, erledigten Gegnern oder der Anzahl an Kommunikationen, die ihr mit euren Teamkollegen gehalten habt, festgehalten.
 
Wollt ihr nicht nur mitspielen sondern in einem eigenen Spiel eure eigenen Regeln festlegen habt ihr die Möglichkeit aus 15 verschiedenen Missionstypen zu wählen und legt neben der Art der auf der Karte verwendeten Waffen auch die Charaktere fest mit denen gespielt werden soll. Von GRU über Ocelots bis KGB ist alles vertreten. Auch Bonus-Charaktere wie die Akteurinnen aus Rumble Roses wurden integriert.
 
Rein technisch leistet sich der Online-Modus keinen Blöße. Die Maps reichen locker an die grafische Qualität des Hauptspiels heran, Ruckler oder Lags sucht ihr vergebens. Konami hat hervorragende Arbeit geleistet.
 
 
Die Spiel-Modi
 
Der MP bietet euch vier verschiedene Spielmodi:
 
Im klassischen Death- bzw. Team-Deathmatch Modus leistet ihr euch erbitterte Schlachten um die meisten Punkte. Wer zuerst eine gewisse Anzahl erreicht hat gewinnt.
 
In der sogenannten Capture-Mission ist es die Aufgabe eines Teams einen auf der Karte befindlichen Keraton (einen Frosch) einzusammeln und zum Team-Stützpunkt zu bringen, wo die Stellung für eine gewisse Zeit gehalten werden muss, ohne dass euch der Gegner das Zielobjekt wieder abnimmt. Das Ganze ähnelt stark Capture the Flag.
 
Die Rescue Mission stellt eurem Team die Aufgabe, einen sogenannten GA-KO (eine Gummi-Ente) einzusammeln und damit ein bestimmtes Zielgebiet zu erreichen. Das GA-KO befindet sich dabei im gegnerischen Gebiet und muss erst erobert werden. Seid ihr also im anderen Team ist es eure Aufgabe den GA-KO zu beschützen.
 
Für Schleich-Profis ist die Sneaking Mission entworfen wurden. In der Rolle von Snake müsst ihr unbemerkt einen Mikrofilm stehlen, während euch sieben andere Mitspieler suchen und aufs Korn nehmen. Damit es nicht zu unfair wird hat Snake auch wie im normalen Spiel die Möglichkeit sich zu tarnen und so unbemerkt durch eine Gruppe von Wachen zu gelangen. Dennoch ist dieser definitiv der schwerste und anspruchsvollste der fünf Online-Modi. Nur ein wahrer Schleich-Profi gelangt ans Ziel.
 
 
Die Boni
 
Als Besonderheit wurden der DVD die beiden MSX Original-Spiele Metal Gear und Metal Gear 2: Solid Snake beigefügt. Wer tiefer in die Story von Metal Gear eintauchen möchte oder sich einfach auf Nostalgie-Trip befindet wagt eine Runde. Im Secret-Theater-Modus werden bestimmte Zwischensequenzen von Snake Eater durch den Kakao gezogen, indem sie z.B. mit einem anderen Dialog, anderen Figuren oder aber anderen Abläufen aufwarten. Die Videos waren teilweise auch bereits auf der offiziellen "Snake Eater" Website zu bestaunen und sind definitiv einen Blick wert. Im Snake vs. Monkey- Modus geht ihr als Snake wieder auf Affenjagd und säubert ein Gebiet nach dem anderen von den frechen Pelztierchen. Der Duell-Modus lässt euch auf Wunsch nochmals gegen alle im Spiel vorkommenden End- und Zwischengegner antreten. Dabei kämpft ihr gegen die Uhr und für den Highscore.
 
[u]DVD 3: Titel: Existence[/u]
 
Die letzte DVD des umfangreichen Subsistence-Packetes bietet einen besonderen Leckerbissen. Alle Zwischensequenzen aus Metal Gear Solid 3: Snake Eater wurden zu einem dreieinhalbstündigen Film zusammengeschnitten. Erklärende Monologe zwischen den einzelnen Sequenzen geben nochmals die Hintergründe der Story wieder und erlauben einem einen tieferen Einblick in das Universum von Metal Gear Solid 3. Wer den Titel noch nie gespielt hat sollte sich diesen Leckerbissen definitiv bis zum Schluss aufbewahren um sich Überraschungen nicht zu verderben. Schade ist nur, das die DVD lediglich auf der PS2 läuft. Ein DVD-Player kann nicht genutzt werden.
 
 
Fazit:
 
Gratulation an Konami und Hideo Kojima. Metal Gear Solid 3: Subsistence kommt nicht als billiges Mission-Pack daher um den Fans noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen. Vielmehr glänzt es mit wesentlichen und entscheidenden Neuerungen. Die eingeführte 3-D Kamera verleiht Snake Eater eine Verbesserung der ohnehin schon hervorragenden Spielbarkeit. Man hat einfach den besseren Überblick und läuft nicht mehr so oft blind dem Gegner in die Arme. Zusätzlich kann man die Details an Snake und der Umgebung besser bestaunen. Ihr solltet jedoch wissen das eure alten „Snake Eater“ Spielstände nicht auf Subsistence übertragbar sind. Hier heißt es also Ärmel hochkrempeln und von vorn beginnen.
Dank des neu eingeführten Online-Modus ist für Langzeitmotivation gesorgt. Dabei ist Konami ein hervorragender Multiplayer gelungen, der den Namen „Metal Gear Solid“ in Ehren hoch hält. Motivierende Modi und die gelungene Spielbarkeit machen den Online-Auftritt zu einem Erlebnis. Käufer sollten sich jedoch über eines im Klaren sein: da Subsistence mit erscheinen dieses Reviews bereits eine geraume Zeit verfügbar ist, toben sich online fast nur noch die hartgesottenen Profis aus. Deutsche Spieler haben wir keine erblickt. Dementsprechend hart fällt die Eingewöhnungszeit aus, denn das schnelle Zielen via Ego-Ansicht will erst einmal gelernt sein und unterscheidet sich deutlich von einem gewöhnlichen Ego-Shooter. Wer online erfolgreich sein will muss sich auf ein paar harte Tage einstellen, bevor er erste Erfolge verbuchen kann. Die dem Spiel beigefügten Boni können ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen und lassen das Fan-Herz höher schlagen.
Subsistence ist für Fans und solche die es werden wollen ein absoluter Pflichtkauf und darf in keiner Sammlung fehlen, auch wenn Snake Eater bereits darin zu finden sein sollte. Der faire Preis von 40 EUR rechtfertigt durchaus einen Neukauf.
 
 
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Metal Gear Solid 3 Subsistence hat mir, obwohl ich Snake Eater bereits mehrmals durchgespielt habe, wieder eine Menge Spaß gemacht. Kojimas Meisterwerk ist nun einmal ein Ausnahme-Spiel welches immer wieder fesselt. Die Einführung der 3D-Kamera war für mich eine echte Bereicherung. Obwohl es anfangs schwer war in den Online-Modus einzutauchen hat er schließlich doch sein süßes Inneres preisgegeben. Lediglich das so wenige Leute diesen Modus noch spielen ist ein Manko.

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