Need for Speed: Carbon - Review

Need for Speed: Carbon

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Review
360
17
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Über Stock und über Stein"[/u]
 
Mehr als 10 Serienteile gibt es nun bereits, was der Faszination um Need for Speed keinen Abbruch tut. EAs Vorzeige Rennspiel hat dabei viele Wandlungen durchlaufen und mit Carbon steht nun der neueste Teil in den Regalen, der versucht, sich das Beste aus seinen Vorgängern zu Nutze zu machen. Der Tuning Part ist gewachsen, die Technik wurde aufpoliert und auch spielerisch weiß Carbon zu gefallen. Verliert allerdings im Direktvergleich zu dem bereits lange erhältlichen Most Wanted, welches vor allem im Umfang mehr zu bieten hatte. Die Online Anbindung kämpft leider auch noch mit den Servern, ist aber meist spielbar. Eine Kaufempfehlung sprechen wir nur bedingt aus: Jeder sollte ja wissen in wiefern er sich mit NfS anfreunden kann, mit Carbon kommt eine nette Episode, die aber nicht zu den besten NfS Teilen gehört. Und bitte vergesst die Demo, die hatte mit dem richtigen Spiel nichts zu tun. Das glaubt man jedenfalls, denn es liegen Welten dazwischen!
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Die Story erlebt ihr wiedermal aus der Ego Perspektive und trefft schon zu Beginn auf alte Bekannte. Die haben aber nur am Rande was mit der eigentlichen Handlung zu tun. Bei Carbon geht es vielmehr um euch und eure Vergangenheit, ihr werdet nämlich verdächtigt einen großen Batzen Geld gestohlen zu haben. Jetzt müsst ihr eurer Crew dafür was zurückgeben und seit fortan unterwegs, die Stadt von rivalisierenden Gangs zu befreien. Je mehr Figuren ihr im Spiel trefft, desto mehr Details des besagten Abends kommen ans Tageslicht, denn zuerst will euch natürlich niemand glauben, dass ihr unschuldig seid.
Die Handlung ist nicht spannend und auch nicht motivierend, dafür herrscht aber doch ein angenehmes Crew Gefühl. Wenn eure Kollegen euch auf der Strecke ständig anfunken und ihre Hilfe offerieren, ist das doch ein nettes Feature. Und da es sich immerhin "nur" um ein Rennspiel handelt, kann man eigentlich nicht meckern...
 
[u]Optik_[/u]
 
Nachdem man bei Most Wanted bei schöner orangener Lichtkulisse durch die Gegend gebrettert ist, orientiert sich Carbon leider wieder an den älteren Underground Teilen und lässt euch nur bei Nacht auf die Piste. Das sieht zwar zu Beginn sehr stimmig aus, auf die Länge des gesamten Spiels hin gesehen ist es aber doch ein wenig langweilig und fad. Fatalerweise ist Palmont City auch nicht gerade den kreativsten Designern entsprungen. Zwar gibt es ein paar markante Gebäude die auch toll beleuchtet sind, wirklich beeindruckend ist das Nachtleben allerdings nicht - zumal man Abwechslung mit der Lupe suchen muss! Wirklich toll machen sich die ganzen Lichteffekte hingegen auf eurem Wagen. Das Environment Mapping zaubert schicke Spiegelungen auf den Lack, überhaupt sehen die Fahrzeuge wirklich gelungen aus. Durch den Tuning Aspekt wird das noch verstärkt, zumal es immer mal wieder Stellen im Spiel gibt, in denen man das Auto in Zeitlupe von der Seite betrachten darf. Auch gelungen ist EA der Temporausch: Zwar begeistern Geschwindigkeiten unter 180kmh gar nicht, alles darüber wird aber mit Schlieren und verschwimmenden Lichtquellen untermalt, so dass eigentlich nur noch euer Auto richtig scharf dargestellt wird. Das ist intensiv und deshalb gefällt es uns.
Carbon läuft endlich mal flüssig! Zwar bemerkt man hier und da einen kleinen Schluckauf, aber andere Need for Speed Teile liefen deutlich instabiler. Die 360 bekommt das nun endlich mal hin, wobei auch andere Kinderkrankheiten ausgemerzt werden konnten. Die Texturen sind eigentlich ganz ansehnlich, wie gesagt fehlt es uns hier aber an Abwechslung. Die Zwischensequenzen wurden erneut vor dem Green Screen mit richtigen Schauspielern aufgenommen, die dann im Spiel stylisch eingebaut werden. Die Atmosphäre des kompletten Pakets ist gut gelungen, irgendwie sind die Nachtfahrten und das Tuner Feeling gut eingefangen worden, wobei man sich eben nur über Monotonie beklagen kann.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Auch wenn EA wieder einen hervorragenden lizensierten Soundtrack mit auf die DVD gepackt hat, ließ man es sich nicht nehmen, auch selbst ein paar Tracks zu produzieren. Vor allem bei den Verfolgungsjagden und Canyon Duellen glänzt die spannende Musik und pusht euer Adrenalin weiter nach oben. Klingt jedenfalls wirklich gut und heizt die Stimmung an. In der freien Fahrt oder auch bei den Wettbewerben kommt hingegen der Lizenz Sound zum Einsatz. Mit knapp 30 Liedern gerade noch ausreichend. Unterteilt ist das in Electro, Hip Hop und Rock. Und was sollen wir sagen, alle Tracks überzeugen! Es ist kein Standard Gedudel, man hat das Gefühl jemand hat sich wirklich ein bisschen Zeit genommen. Im Hip Hop Genre befinden sich nicht nur Kopfnicker Tracks, sondern auch jede Menge Grime, der bisweilen auch recht explosive Formen annimmt. Auch in der Electro Kategorie gibts kein stumpfes Gehämmer, sondern Remixe und passende Sounds. Der Rock rundet die Sache ab und wir sind mit dem Soundtrack wirklich sehr zufrieden!
An den Effekten soll es auch nicht scheitern. Eure aufgemotzen Boliden lassen schon in der Startaufstellung bedrohlich ihre Motoren brüllen und heizen wenige Sekunden später schon krachig über den Asphalt. Hinzu kommen noch einige Serientypische Sounds, die einem das richtige Need for Speed Flair vermitteln. Die Sprachausgabe haben wir sowohl in Englisch als auch in Deutsch getestet und sind in beiden Fällen überzeugt. Die deutschen Synchronsprecher leisten gute Arbeit, nur wenige Phrasen klingen aufgesetzt, ansonsten ist die Vertonung gut gelungen. Die englischen Sprecher haben eine Nasenlänge mehr Atmosphäre, jedenfalls machen die Crew Unterhaltungen Laune, wobei wir uns da ein wenig mehr Abwechslung gewünscht hätten. Unser Fazit ist also rosiger als wir selbst zunächst dachten: Angenehme Effekte, ein toller Soundtrack und auch eine gelungene Sprachausgabe lassen eigentlich nichts anderes zu, als dem Spiel eine 5 von 5 zu spendieren!
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Man ist schnell im Spiel und wechselt auch sehr flott durch die Hauptmenüs. Wenn man von Event zu Event springt dauert das zwar ein wenig, die Ladezeiten sind aber insgesamt sehr kurz und stören deshalb gar nicht. Gespeichert wird nebenbei völlig unsichtbar, wir sind mehr als zufrieden!
 
[u]Extras_[/u]
 
Für die PS2 kann man in fast jedem Laden eine Limited Edition erwerben, was bei der Xbox 360 leider nicht funktioniert. Deren Limited Edition kann man nur aus England importieren, was sich aber nicht wirklich lohnt. Neben einigen Artworks bekommt ihr eine kurzes Video zu jedem Autohersteller, was recht sinnfrei ist, und ein paar cool gemixte Sounds, die visuell unterstützt werden. Das gefällt uns auch ein gutes Stück besser. In der normalen Kauffassung entdeckt man übrigens keinerlei Extras.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Bei Rennspielen ist man immer allein. Allenfalls markiert euch das Spiel einen Erzfeind oder die führende Person, aber richtiges Teamfeeling kommt nicht auf. Das ändert der neueste Need for Speed Ableger, denn an eurer Seite habt ihr fast in jedem Rennen eines eurer Crewmitglieder, das euch tatkräftig unterstützt. Im Spielverlauf schaltet ihr die Jungs & Mädls frei und könnt euch dann aussuchen, wer euch unterwegs begleitet. Doch aufgemerkt, jedes Mitglied hat eine andere Stärke: So unterstützt euch Neville zum Beispiel, indem er die angepeilte Konkurrenz von der Fahrbahn abdrängt und für einige Sekunden unschädlich macht. Schlepper hingegen setzten sich in Windeseile vor euren Wagen und problemlos rast ihr mit schier unglaublichen Geschwindigkeiten in deren Windschatten über die Strecke. Die letzte Gruppe nehmen die Scouts ein, die euch gewieft mit allen Abkürzungen über die Strecke leiten. Dieses Feature wurde toll integriert, man fühlt sich auf der Strecke tatsächlich seinem Team zugehörig und kann in brenzligen Situationen durchaus noch ein Ass aus dem Ärmel schütteln. Vor allem die Schlepper machen das Spiel aber ein wenig zu einfach, denn da es genügt wenn ein Crewmitglied gewinnt, habt ihr mit den schnellen Fahzeugen die ja vor euch fahren auf jeden Fall einen Pluspunkt. Der Schwierigkeitsgrad ist ansonsten ein wenig unausbalanciert. Man kann sich z.B. direkt am Anfang ein Auto kaufen (auf dem Marktplatz für etwas weniger als 1,00 €) und mit diesem Turbo Geschoss durch die ersten Rennen heizen. Wer das nicht tut kommt auch gut durch das Game, vor allem die Drift Events und die Canyon Fahrten wirken zu Beginn aber ein wenig zu schwer. Wer hingegen kräftig an seiner Performance schraubt, erledigt auch solche Aufgaben mit Bravur, wird dann nur gegen Ende des Spiels nochmal gebremst, wo die Konkurrenz dann nochmal alles gibt. Ihr seht, eher schlecht ausbalanciert.
 
 
Renntypen gibt es übrigens so einige. In Sprintrennen düst ihr von A nach B, es gibt normale Rundkurse, Radarfallen Wettbewerbe und eben die Drift Events. Neu dazu gekommen sind Canyon Duelle, bei denen zwei Runden gefahren werden. Einmal seid ihr der Jäger, einmal der Gejagde. Und das ist ziemlich gefährlich, denn die ausladenden Kurven sind meist nur mit einer dünnen Absperrung versehen, wer abstürzt verliert! Im freien Fahr Modus könnt ihr selber zu den Startpunkten fahren oder euch direkt zu dem Event bringen lassen. Wie zur Zeit bei fast allen Rennspielen startet ihr stets auf dem letzten Platz (was langsam nervt) und arbeitet euch dann an sämtlichen Fahrern vorbei nach vorne. Bei den Radarfallen kommt es hingegen nicht zwingend auf den Sieg an, hier zählt die Summe eurer Geschwindigkeitsübertretungen. Alles in allem also nichts wirklich neues, aber ausreichend Modi, um genügend Abwechslung zu bringen und euch nicht zu langweilen.
Gelangweilt ist man eher von der Atmosphäre. Die Nachtrennen machen zwar zu Anfang Laune, verlieren aber doch recht schnell an Reiz, wobei der magere Umfang dem Spiel am meisten schadet. Carbon ist ein großes Stück kleiner als Most Wanted es war und die Strecken gleichen sich viel zu häufig. Sicher, mal fährt man sie rückwärts, mal wird sie durch ein weiteres Stück vergrößert, aber sonderlich viele Schauplätze gibt es nicht, beim spielen stört in jedem Fall der Deja Vu Effekt. Auch den Karrieremodus hat man recht schnell beendet. Auf der Hauptkarte seht ihr die einzelnen Stadtteile und wo ihr bereits erfolgreich zugeschlagen habt. Doch auch die scheinbar gesicherten Bezirke können von rivalisierenden Banden angegriffen werden, die müsst ihr dann verteidigen - tut ihr das nicht, ist der Bereich verloren. Das ist etwas lasch umgesetzt, interssanter wäre es gewesen, wenn man z.B. eine % Wahrscheinlichkeit auf den Sieg gehabt hätte oder die Crew hätte fahren lassen können.
 
Doch Need for Speed wäre nicht Need for Speed, wenn man sein Augenmerk nur auf die Rennevents gerichtet hätte. Tuning steht nämlich ebenfalls im Vordergrund. Wer sich für eines seiner Lieblingsfahrzeuge entschieden hat (es gibt knapp 50 verschiedene original lizensierte Wagen), kann diesen im Hauptquarier ordentlich aufmotzen. An der Performance kann ebenso geschraubt werden wie an der Optik. Holt euch neue Lacke, stylische Vinyls und verpasst eurem Flitzer einen Satz neue Reifen. Außerdem könnt ihr das Fahrwerk tunen, mehr Nitro in das Gefährt packen oder euren Motor erneuern. So macht ihr selbst aus anfangs unscheinbaren Wagen richtig schicke PS Boliden. Neu bei Carbon ist das Autosculpt Feature, das euch einige Teile nun komplett selber bearbeiten lässt. Bastelt also an Länge, Höhe oder Krümmung und baut so einen komplett individuellen Raser. Wieder mal ist der Tuning Aspekt EA äußerst gut gelungen. Zwar muss man viele Teile mühsam freispielen, dafür macht es umso mehr Spaß mit dem selbst kreiierten Fahrzeug über den Asphalt zu brettern.
Wer das Gaspedal zu lange drückt, bekommt aber Ärger mit der Polizei! Die Gesetzteshüter werden ab und an sogar während der Rennevents auf euch aufmerksam und verfolgen euch von dort an unerbittlich. Zuerst mit normalen Einsatzfahrzeugen, dann mit dicken SUV’s, FBI Fahrzeugen und Nagelbändern. Die Bullen kesseln euch nur allzu gern ein, nur wer geschickt mit der Umgebung arbeitet, schafft es die Cops abzuhängen und der Verfolgung zu entkommen. Im Gegensatz zum Vorgänger ist die Polizei aber kein wichtiges Feature mehr. Ihr braucht kein Kopfgeld mehr um in der Story weiter zu kommen und theoretisch ist es sogar möglich, die Polizei in der freien Fahrt gar nicht zum Duell zu zwingen.
Wer genug vom Katz und Maus Spiel hat, kann sich im Hauptmenü noch für die Challenges entscheiden. Hier gilt es verschiedene Rennen zu gewinnen, der Polizei eine bestimmte Zeit lang zu entkommen und mit einem Freund als erster durchs Ziel zu gehen. Eigentlich eine witzige Idee, auch wenn ihr nicht mit eurem Lieblingswagen fahren könnt, sondern den nehmen müsst, den euch das Spiel vorgibt. Außerdem wirkt es stellenweise wie eine künstliche Streckung des Spiels, denn viele der Events hätte man auch in den Karrieremodus einbauen können.
Ist Need for Speed nun ein gutes Spiel oder nicht? Wir sind uns nicht sicher. Insgesamt war Most Wanted in vielen Belangen besser und hat euch (auch jetzt noch) mehr zu bieten, trotzdem macht Carbon Spaß. Wer sich an den Umgang mit Nitro und der Handbremse gewöhnt hat und mit dem Arcadelastigen Fahrverhalten Leben kann, amüsiert sich in jedem Fall viele Stunden mit dem Game. Leider ist der Schwierigkeitsgrad unausgewogen und der Umfang knapp bemessen... Auch nicht wirklich angetan sind wir von dem rein nächtlichen Szenario - da wäre doch sicher mehr drin gewesen.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Eigentlich könnte der Multiplayer so schön sein. Es gibt Quick Race Varianten die man gegeneinander fahren kann, aber auch normale gewertete Spiele und natürlich könnt ihr jederzeit auch ein Spiel erstellen. Doch die Räder greifen nur selten ineinander. Sucht ihr zum Beispiel explizit nach einem Radarfallen Rennen, landet ihr in 90% aller Fälle sowieso in einer Lobby bei der Sprintrennen gefahren werden. Das scheint daran zu liegen, dass nicht wirklich viele Leute das Game zocken. Mit Wunscheinstellungen kommt man also nicht weit, EA steckt euch darein, wo eben Platz ist, bzw. überhaupt gezockt wird. Das sorgt schnell für Frust, denn meist habt ihr keine Wahl und müsst gegen Stufe 3 Wagen fahren. Die kann zwar jeder im Mehrspieler direkt auswählen, Anfänger wären vielleicht aber auch gerne mal mit ihrem Karriereauto gefahren. Da das eventuell aber nur ein Klasse 2 Wagen ist, bringt einen das Online nicht weiter. Ohnehin verkommt der Mehrspieler zu einem Wettbewerb, bei dem am Ende der Audi gewinnt. Das schnellste Auto des Spiels ist fast in jeder Startaufstellung mit dabei und ruiniert anständige Matches, bei denen man auch Lust hat sich mal reinzuknien. Meist wird außerdem auf der Waterfront Road gerast, da dies die kürzeste Strecke ist. EA hätte hier irgendwelche Optionen einbauen müssen, damit sowas nicht passiert. Stattdessen hat man viel zu oft gar keine Chance oder Lust, sich im Mehrspieler zu behaupten, zumal man auch als Stufe 6 Spieler gegen Stufe 40 Leute fahren muss. Das nervt auf Dauer wie sich sicher jeder denken kann. Zu allem Überfluss sind die Server auch noch überlastet oder einfach nur zu langsam, in ziemlich vielen Rennen zuckelt eure Konkurrenz abgehackt über die Piste, was ausweichen oder überholen weiter erschwert. Spaß macht Carbon eigentlich nur dann, wenn ihr mit Freunden ein paar Runden dreht und mit euren selbstgetunten Karossen die Piste rockt. Dieser Aspekt ist nämlich in den Ranked Matches fast völlig verloren gegangen, was insgesamt kein gutes Licht auf den Mehrspieler Part von NfS Carbon wirft...
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Nach der Demo ist das Spiel eine echte Erlösung. Dennoch tritt es nicht aus dem Schatten des Vorgängers, der bei uns eine doch sehr hohe Wertung ergattern konnte. Carbon erweitert zwar das Tuning, auch das Crew Managment gefiel uns, die Mängel waren allerdings zu groß. Ich hab mir dennoch die Limited Edition aus England gesichert!

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