getestet mit Samsung LE32R41B HDTV und 5.1 Dolby Digital
Viva Piñata im Review
Kinder sind unsere Zukunft diese oft überstrapazierte Weisheit hat nun auch Microsoft für sich entdeckt und betritt mit dem neuesten Werk der Spieleschmiede Rare Neuland. Die Kinder von heute sind die Konsumenten von morgen. Warum also nicht auch in diesem Bereich kräftig die Werbetrommel rühren? Neben dem Image einer Konsole für Männer und Hardcore-Zocker möchte man sich zusätzlich als eine Spielemaschine für jedermann etablieren. Viva Piñata soll der goldene Schlüssel sein. Ob das mittlerweile dritte Rare-Spiel für die Xbox360 mit seinem außergewöhnlichen Look das Zeug zur Markterschließung hat? Lest weiter und erfahrt alles Wissenswerte in unserem ausführlichem Review.
[b]Gehet und vermehret euch
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Einige von euch werden sich sicherlich, so wie übrigens auch wir am Anfang, fragen: Worum geht es in Viva Piñata überhaupt? Nun, diese Frage ist schnell beantwortet. Wo auch immer eine Kinder-Party stattfindet ist eine Piñata nicht weit. Die mit Süßigkeiten gefüllten Tiere sorgen für Freude und Spaß, wenn sie ihren süßen Inhalt an die kreischende Meute verteilen. Euer Job besteht nun darin, auf Pinata Island, dem kunterbunten Schauplatz von Viva Piñata, einen Garten Eden entstehen zu lassen, in dem ihr Piñatas für ihre Versendung durch die Piñata Zentrale zu Kinderpartys in der ganzen Welt züchtet.
Zu Beginn stehen euch dafür lediglich eine halb verrostete Schaufel, eine Gieskanne und ein vertrockneter Flecken Erde zur Verfügung. Mit etwas Geschick habt ihr jedoch aus dem steinigen Boden im Handumdrehen eine grüne Wiese gezaubert. Mit der Schaufel klopft ihr die Erde weich, ein paar Grassamen gesät, fertig. Schon sieht das Ganze etwas wohnlicher aus. Und dies ist auch bitter nötig, basiert das Spielprinzip von Viva Piñata doch auf folgenden Regeln: Piñatas anlocken, Piñatas zum bleiben bewegen und schließlich Piñatas paaren lassen um noch weitere Piñatas zu züchten.
Piñatas lockt ihr an, indem ihr Bedingungen schafft die dafür notwendig sind. Ein Beispiel: um ein Bunnycomb, die Piñata-Version eines Hasens sein Eigen nennen zu können, müsst ihr zuerst einige Mohrrüben im Garten züchten. Hat ein außerhalb eures Bereiches herumstreunendes Piñata die Witterung aufgenommen begibt es sich auf Entdeckungsreise durch euren Garten. Um es zum bleiben zu bewegen muss es sich nur noch drei Mohrrüben einverleiben. Hat es dies getan, ändert sich seine anfängliche Schwarz-Weiß-Färbung in ein angenehmes Blau: voila, ihr dürft ein Piñata euer Eigen nennen, das fortan in eurem Garten herumwuselt. Auf diese Weise könnt ihr noch über 60 weiter Piñatas anlocken und zum bleiben bewegen, jedes mit eigenen Vorraussetzungen versteht sich. Da müssen Teiche angelegt, bestimmt Bäume gepflanzt oder eine gewisse Piñata-Art in eurem Garten vorhanden sein, damit diese sich zu euch bequemen. Manchmal muss sogar ein Piñata gefressen werden, damit ein anderes bleibt. Innere Konflikte sind damit vorprogrammiert.
[b]Von Blümchen und Bienen
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So, ihr nennt nun ein Piñata euer Eigen. Jetzt heißt es Hände in den Schoß gelegt und das Piñata beobachten. Falsch gedacht! Euer nächsten Ziel sollte sein die Piñata-Art miteinander zu paaren. Habt ihr ein zweites Exemplar erhalten, müssen auch hier wieder gewisse Vorraussetzungen erfüllt sein damit diese sich paaren. Allen voran ist natürliche eine Behausung das A und O für ein gemütliches Miteinander. Jede Art verfügt über ein eigenes Haus, welches ihr nach Belieben im Garten platzieren dürft. Ist das geschafft, muss von jedem Piñata noch eine Gewisse Anzahl an Blumen, Früchten oder anderen Piñatas gegessen werden, damit über deren Kopf ein rosa Herz erscheint. Nun heißt es: Piñatas verkuppeln. Dazu müsst ihr nur noch die Beiden aufeinander zu bewegen woraufhin ein Minispiel startet, in welchem ihr ein Piñata vorbei an zum Teil beweglichen Hindernissen zum Anderen führt. Anfänglich leichte Aufgaben werden bei späteren Arten zu echten Herausforderungen bei denen ihr Geschick im Umgang mit den Analogsticks beweisen müsst. Ist auch diese Hürde genommen, könnt ihr den von Art zu Art unterschiedlichen Paarungstanz genießen, woraufhin ein Ei geliefert wird aus dem schlussendlich ein neues Piñata schlüpft.
Um die oben genannten Vorraussetzungen zu erfüllen gilt es euren Garten ständig in Schuss zu halten, denn jedes Piñata verfügt über eine Glücksanzeige die ihr auf jeden Fall im Auge behalten solltet. Und wie immer in der Welt heißt es auch hier: ohne Moos nix los. Sprich: ihr müsst Geld verdienen, um all die Pflanzen, Häuser, Steine, Laubhügel und Zäune zu bezahlen. Dafür verkauft ihr entweder die Früchte der Bäume die in eurem Garten stehen oder auch ab und zu mal ein Piñata. Je seltener, desto mehr Geld streicht ihr ein. Mit etwas Glück findet ihr auch einige der sogenannten Schokomünzen, der Währung auf Piñata Island, in eurem Garten. Die Werte von Pflanzen könnt ihr durch Dünger verbessern, der für ein schnelleres Wachstum oder mehr Blüten sorgt. Hier heißt es experimentieren, welcher Dünger am besten zu welcher Pflanze passt. Speziell behandelte Pflanzen können auch Auswirkungen auf die Piñatas haben, welche sich die Früchte einverleiben. Macht ihr euren Job richtig, erhaltet ihr Erfahrungspunkte. Diese führen wiederum zu Auszeichnungen als Profi-Gärtner oder für das Züchten einer besonderen Pflanze. Steigt ihr schließlich in eurem Level, erhaltet ihr verbesserte Schaufeln und Gieskannen, oder es wird im besten Fall euer Garten vergrößert.
Im Gegensatz zu anderen Bereichen des Lebens ist es hier nämlich durchaus die Größe auf die es ankommt. Habt ihr zu viele Piñatas auf zu engem Raum in eurem Garten kommt es vor, dass sich zwei Arten bekämpfen. Dies wird euch durch eine bestimmte Melodie und eine Benachrichtigung am unteren Bildschirmrand mitgeteilt. Seid ihr schnell genug könnt ihr die Piñatas mit Hilfe der Schaufel oder Gieskanne auseinander treiben. Seid ihr zu langsam endet der Kampf damit, dass ein Piñata krank wird und ihr für ein gewisses Entgelt den Doktor rufen müsst. Verliert ihr doch einmal ein Piñata weil der Doktor zu langsam war ist dies kein Beinbruch. Es verschwindet lediglich aus eurem Garten und wird wie von Geisterhand in der Außenwelt wieder abgesetzt. Nun könnt ihr es von neuem anlocken.
Du bist nicht allein
Stichwort Doktor: mit der Zeit wächst und gedeiht euer Garten. Werden er und die damit verbundenen Aufgaben wie Blumen gießen, Unkraut jäten oder Früchte einsammeln euch zu viel habt ihr die Möglichkeit Helfer zu engagieren. Diese übernehmen dann selbständig die euch lästig gewordenen Aufgaben und lassen euch Spielraum um mit den Piñatas zu experimentieren. Auch einen Wächter könnt ihr auf diese Weise engagieren, der so genannte saure Piñatas, also Piñatas mit bösen Absichten, aus eurem Garten fern halten wird. Diese lassen nämlich mitunter giftige Süßigkeiten liegen, die eure Piñatas krank machen. Ihr könnte aber auch versuchen diese sauren Piñatas zu zähmen, und dafür eine ordentliche Zahl an Erfahrungspunkten einstreichen.
Außer diesen Helfern gibt es im Dorf noch weitere nützliche Gesellen. Neben dem für alle Behausungen zuständigen Baumeister gibt es noch einen Gemischtwarenladen mit allerlei Gartenzubehör, Dünger und Samen oder aber auch eine Tierhandlung, in welcher Ihr Piñatas kaufen könnt. Seid ihr einmal zu faul ein Piñata selbst zu fangen, engagiert ihr einfach die Jägerin, die euch das gewünschte Piñata besorgt.
Neben dieser schieren unglaublichen Fülle an Möglichkeiten gibt es aber auch noch weitere Dinge, mit denen ihr euren Garten und die Piñatas aufwerten könnt. So habt ihr z.B. die Möglichkeit, jedes Piñata mit individuellen Accessoires wie Hüten, Schuhen, Brillen und allerlei Schnick Schnack auszustatten und so dessen Wert beträchtlich zu erhöhen. Habt ihr ein Piñata besonders ins Herz geschlossen, gebt ihr ihm einfach einen Namen. Die Anfangs erwähnte Piñata Zentrale versorgt euch im weiteren Spielverlauf mit Aufgaben, bei denen ihr meistens einige Piñatas ausleihen müsst. Habt ihr die gewünschte Art gerade vorrätig hagelt es Dank und Glücksbonbons, die ihr an eure Piñatas verfüttern könnt, um deren Glücksanzeige aufzufüllen.
Alles im Griff
Rare hat sehr viel Wert darauf gelegt die Steuerung einfach und übersichtlich zu halten. Für Kinder ist sogar eine vereinfachte Version einstellbar. Während ihr mit dem linken und rechten Analogsticks euren Cursor und die Kamera steuert, zeichnen alle anderen Tasten mit ihrer Kontext-Sensitivität für verschiedene Aufgaben verantwortlich. Mit dem X-Button öffnet ihr das Kreismenü, welches den zentralen Knotenpunkt im Menüdschungel darstellt. Von hier aus gelangt ihr ins Dorf, wählt Schaufel oder Gießkanne, verbindet euch zu Xbox Live oder werft einfach mal einen Blick in euer Tagebuch, in dem alles Wissenswerte über die Piñatas, deren Eigenschaften sowie euren Garten vermerkt ist. Alternativ dient der Y-Knopf als Enzyklopädie-Button, mit dessen Hilfe ihr über jedes markierte Objekt alles erfahrt was man wissen sollte.
Ebenso übersichtlich gestalten sich die Anzeigen auf eurem Bildschirm. In der rechten oberen Ecke befindet sich eure Uhr, welche, wie für Uhren üblich, die Tageszeit angibt. Schließlich gibt es in Viva Piñata einen regen Tag- und Nachtwechsel, und einige Piñatas sind nur Nachts aktiv. Zusätzlich informiert euch die Uhr über euren bisherigen Erfahrungspunktestand. In der rechten unteren Ecke habt ihr euren News-Bereich, in dem immer Nachrichten erscheinen wenn etwas besonders passiert, wie die Geburt eines neuen Piñatas, die Gefahr eines Kampfes oder dass ein Piñata krank ist. Mit einem Klick auf dem rechten Analogstick erhaltet ihr eine Totalaufnahme eures Gartens von oben, um sich einen Überblick über die bisherige Platzaufteilung zu verschaffen.
Grafik wie aus dem Wunderland
Bunt, knallbunt, Viva Piñata. Diese Beschreibung trifft wohl am besten, was Rare mit ihrem neuesten Werk auf dem Bildschirm abfackeln. Die Umgebungen sind unglaublich stimmig und atmosphärisch, und scheinen direkt einem Comic entsprungen zu sein. Die Hintergründe glänzen mit Detailreichtum, sind perfekt auf das Treiben im Garten abgestimmt und vermitteln ein Gefühl für Größe, soll heißen: man kann erahnen wie groß Piñata Island eigentlich ist. Das typische Rare-Flair, welches einige noch aus Titeln wie Banjo Kazooie kennen werden, wird perfekt eingefangen und zieht den Spieler sofort in seinen Bann. Wenn es Tag wird auf Piñata Island, die Sonne herauskommt, die Gänseblümchen auf der Wiese aufblühen und ein strahlend blauer Himmel das Gemüt beruhigt, möchte man am liebsten den Klappstuhl aufstellen und es sich inmitten seines Gartens bequem machen. Dabei wird der Detailreichtum nicht außer Acht gelassen. Jedes Piñata und jedes Gartenobjekt wurden mit sehr viel Liebe zum Detail designed und lassen einen immer wieder gern die größte Zoom-Stufe einstellen, um sich an den Details zu ergötzen. Alles läuft ohne nennenswerte Ruckler oder Tearings ab, lediglich beim automatischen Speichern oder dem Tod eines Piñatas kommt es zu einem kurzen Bildstillstand. Kein Vergleich mehr zur Version der GamesConvention 2006.
Was Rare grafisch abliefert kann auch soundtechnisch gehalten werden. Wunderschöne Melodien, wie man sie nur von Rare gewöhnt ist, umschmeicheln die Gehörgänge und geben dem Geschehen auf dem Bildschirm Atmosphäre. Die Interaktive Musik reagiert auf die Vorgänge in eurem Garten und liefert euch am Tag warme und aufregenden Töne, während der Abend zum schlummern einlädt. Die deutsche Synchronisation der menschlichen Helfer ist sehr gut gelungen, lediglich die sich ständig wiederholenden Sätze bei öfterem Besuch eines Ladens können mit der Zeit nerven. Die Geräusche der Piñatas beschränken sich auf Gepiepse, Gezische, Quaken oder Knurren, verleihen den einzelnen Arten jedoch auf eine sehr charmante Art und Weise Charakter und Wiedererkennungswert.
Wo Licht ist da ist auch Schatten
Klingt doch alles super denkt ihr euch? Stimmt soweit, doch wir wären keine objektiven Kritiker, wenn sich nicht auch in diesem Titel das ein oder andere Haar in der Suppe finden ließe. Zum einen gelingt der erste Einstieg in die Welt von Viva Piñata einfach und schwer zugleich. Gerade zu Beginn des Abenteuers werdet ihr von einer neuen Nachricht nach der anderen bombardiert. Da gibt es diesen neuen Helfer, dies kann man noch machen, ach ja, und das gibt es auch noch. Stellenweise hat man echte Schwierigkeiten, alle Möglichkeiten im Kopf zu behalten und fühl sich regelrecht erschlagen. Gerade wenn man bedenkt dass Rare mit dem Titel auch die jüngeren Zocker ansprechen möchte bedenklich. Hinzu kommen noch die stellenweise nervigen Kämpfe zwischen den Piñatas. Mitunter habt ihr kaum Zeit euch um den Garten zu kümmern, da ihr alle 30 Sekunden damit beschäftigt seid zwei zerstrittene Piñatas auseinander zu halten. Wirklich Sinn ergeben die Kämpfe nicht, außer das ihr euch über die Aufteilung eures Gartens Gedanken machen solltet. Stellenweise passiert einfach zu viel auf dem Bildschirm. Zwei Piñatas streiten sich, eines ist krank, ein weiteres läuft gerade Gefahr gefressen zu werden und und und. Umso ärgerlicher, das jede kleinste Aktion mit einer News angekündigt wird, welche ihr manuell löschen müsst. Viele News wiederholen sich regelmäßig und sind einfach sinnlos wie z.B. die News "Der Baumeister macht sich auf den Weg", wenn ihr ein Haus in Auftrag gegeben habt. Diese Nachricht muss nun manuell angewählt und gelöscht werden, was vom weiteren Spielverlauf ablenkt. Zudem kommt es vor, das Piñatas nicht auf eure Eingaben reagieren, wenn sie z.B. eine gewisse Pflanze fressen sollen. Geduld ist hier gefragt.
So innovativ und leicht verständlich die Steuerung auch ist, nach einer gewissen Zeit, wenn ihr so gut wie alle Möglichkeiten freigeschalten habt, wirkt sie doch recht überladen und unübersichtlich. In hektischen Situationen verdrückt man sich schon gern dass ein oder andere mal. Auch gibt es sehr viele Untermenüs, die auf Dauer nerven können. Um z.B. Dünger aus einem Laden auszuwählen, müsst ihr ganze 5 Untermenüs überwinden um endlich ans Ziel zu gelangen. Eine Taste die man nach belieben belegen kann wäre hier wünschenswert gewesen.
An der Grafik lässt sich beim besten Willen nichts kritisches finden, außer dass sie vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein dürfte. Soundtechnisch gibt es auch nicht viel zu meckern. Den ein oder anderen dürfte die Geräuschkulisse der Piñatas nerven, dies ist aber Geschmackssache.
Der Online-Modus
Der Online-Modus von Viva Pinata ist die einzige wirkliche Enttäuschung des Titels. Anstatt die umfangreichen Möglichkeiten der Online-Kommunikation zu nutzen verschickt ihr lediglich mit Hilfe des Postamtes Pinatas an Freunde und könnt so eure Sammlung komplettieren oder anderen mit seltenen Pinatas aushelfen. Keine Spur von Online-Koop oder der Möglichkeit im Garten eines anderen tätig zu werden. Es werden zwar herunterladbare Inhalte angeboten, der Stein der Weisen ist dies aber nicht. Ob Rare diesen Umstand noch ausbügeln wird bleibt abzuwarten. Für Kameo (ebenfalls ein Rare-Spiel) erschien aber schließlich ebenfalls nachträglich ein Online-Koop-Modus via Xbox Live. Es darf also noch gehofft werden.
Fazit:
Mit Viva Piñata ist Rare ein sehr gutes Spiel gelungen, welches die in es gesetzten Erwartungen voll und ganz erfüllt. Wer sich auf den kindlichen Look einlässt bekommt eine Aufbausimulation der besonderen Art geboten, die mit Witz und Charme den Spieler in seinen Bann zieht. Mit über 60 verschiedenen zu entdeckenden Arten ist für ausreichend Langzeitmotivation gesorgt. Echte Strategen werden sich von den Möglichkeiten unterfordert fühlen, alle anderen haben ihre helle Freude. Wer Viva Piñata spielt muss Freude am Experimentieren, Sammeln und geduldigem Warten mitbringen, denn nicht jedes Piñata taucht sofort auf und lässt mit sich machen was man will. Wen die oben genannten Kritikpunkte nicht stören und das Spielprinzip interessant findet oder einfach nur ein Spiel für sein Kind oder seine Frau sucht sollte beherzt zugreifen. Ein sogenannter Familienmodus gibt Vätern oder Ehemännern sogar die Möglichkeit, zusammen mit Kind oder Frau einen Garten aufzubauen und Piñatas zu züchten. Was gibt es Schöneres. Alle anderen sollten einen Blick riskieren, ob sie sich mit der zückersüßen Art anfreunden können. Ihr solltet es probieren, es lohnt sich.