Enchanted Arms - Review

Enchanted Arms

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Review
360
33
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]"Zum leben erweckte menschliche Tonfigur"[/u]
 
Schade, der außergewöhnliche Originaltitel des Spiels, [eM] -eNCHANT arM-, gefiel uns eigentlich sehr gut. Aber er wäre dem Spiel vielleicht nicht wirklich gerecht geworden, denn Enchanted Arms ist zwar ein solides Rollenspiel, dabei aber alles andere als außergewöhnlich. Egal ob Charaktere, Design, das Upgrade System oder auch die Grafik, Enchanted Arms gibt sich sehr durchschnittlich und reißt im RPG Genre keine Bäume aus. Wem das klar ist, der bekommt ein nettes Rollenspiel mit interessanter Geschichte, einem recht taktischen Kampfsystem und hochauflösender Grafik. Lest nun in unserem Test, ob sich ein Kauf für euch lohnt, oder ob ihr das Spiel lieber weiterhin im Regal stehen lassen solltet.
Und noch ein wichtiger Hinweis: Das Spiel ist komplett englisch, sowohl Sprachausgabe, als auch Untertitel kann man nicht auf Deutsch einstellen. Dafür gibts wahlweise die japanische Synchro.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Vor gut 1000 Jahren tobte auf der Welt ein gigantischer Krieg, der Golem Krieg. Für die Schlacht entwickelten die Menschen mächtige Tötungsmaschinen - die Devil Golems - und zerstörten sich und ihre Zivilisation in einem Supergau schließlich selbst. Doch wie gesagt, das ist 1000 Jahre her und nun steht ihr, in der Haut von Atsuma, im Mittelpunkt. Da Atsuma nicht gerade ein Musterschüler ist, überredet er seine Freunde, ein Festival zu besuchen und die Schule zu schwänzen. Eigentlich ist es auch ein schöner Tag, bis es plötzlich anfängt zu schneien. Doch der Schnee hüllt die Stadt nicht in schönes weiß, er betäubt die Menschen und alle Golems (Roboter) drehen durch und laufen Amok. Die Freunde flüchten und treffen schon wenige Spielminuten später auf das, was niemand für möglich gehalten hätte - einen wiederbelebten Devil Golem!
 
So beginnt die Geschichte von Enchanted Arms, eine Geschichte über Freundschaft, Devil Golems und Verrat. Fast jede Figur trägt ein Geheimnis mit sich herum, nur selten ist das aber besonders geschickt in die ansonsten spannende Handlung eingeflochten. Die Geschichte wird mit zunehmender Spielzeit immer besser, schafft es aber nicht wirklich irgendwelche Grenzen zu sprengen und so ist Enchanted Arms zwar schön und spannend, setzt aber keine neuen Höhepunkte. Dafür sind die Dialoge sehr lebensecht und ab und an auch witzig, die Charaktere irgendwie allesamt sympathisch, außerdem bringt euch die Handlung durchaus dazu, das Spiel zu beenden. Wie das ganze Spiel eigentlich sehr solide, mehr aber nicht unbedingt.
 
[u]Optik_[/u]
 
Es ist schon seltsam, dass ein Spiel sich nicht so recht entscheiden kann, ob es nun gut oder schlecht aussieht. Doch wenn man ganz objektiv an die Sache herangeht, geht das leider nicht so gut für Enchanted Arms aus. Zwar wurde alles hoch aufgelöst und viele Texturen wirken schick und detailliert, dafür gibt es aber auch genug Macken. Warum nahezu jede Wand glitzert als hätte man sie mit Babyöl eingeschmiert ist uns z.B. ein Rätsel. Auch die Charaktere hätten mehr Details und Animationen vertragen können, wobei die komplette Spielwelt oftmals viel zu kantig und simpel wirkt. Zwar sind die Areale stimmig designt, oft fehlt es aber dann an Objekten und vor allem Details. Hinzu kommen leider Pop Ups und sehr sehr selten auftretendes Tearing.
Im Kampfbildschirm geht es noch ein wenig statischer zu, vor allem da ihr die Figuren in Quadraten arrangiert und sie sich selten wirklich flüssig bewegen. Da ihr nicht wahnsinnig viele Angriffe zur Verfügung habt, gleichen die Kämpfe sich oft, wie ein Ei dem anderen. Das liegt übrigens auch an der sparsamen Nutzung von Hintergründen. Für jedes Areal gibt es nur einen Kampfbildschirm. Wenn ihr z.B. im Waldgebiet einen Kampf austragt, egal ob ihr gerade auf Sand, Gras oder Erde lauft oder sogar schwimmt (!), stets kämpft ihr bei exakt gleichem Hintergrund.
Sobald eure Balgereien mit Effekten gepaart sind, gibts bunte Blitze, feurige Schläge und glitzernde Heilzauber. Das ist schick, macht Freude, dennoch wird die 360 nicht wirklich gefordert. Die Kämpfe gehören trotzdem zu den Highlights von Enchanted Arms, vor allem das Gegnerdesign macht Freude, da ihr sowohl gegen Monster und düstere Fantasy Wesen kämpft, auch aber gegen kleine Hunde oder niedliche Elfen. Protagonist Atsuma bahnt sich seinen Weg also durch ein durchschnittlich aussehendes Spiel, dass zwar genügend Atmosphäre vermittelt, aber dennoch recht kahl und statisch wirkt. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass einige Landschaften echt schön aussehen, vor allem auf 16:9 Geräten, dann gibt es aber wiederum gähnend leere Tempel, Wanderwege und Höhlen. Die schicken Renderfilmchen (wieder mal viel zu wenige!) retten da also auch nichts mehr, Enchanted Arms versinkt hemmungslos in der Mittelmäßigkeit.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Fast würden wir darauf wetten, dass euch die Kampfmusik nach circa 4 Stunden mächtig auf den Keks geht. Warum wir uns so sicher sind? Ganz einfach, es ist immer der gleiche Track. Der wirkt zwar anfangs aufgrund seiner klassisch- epischen Wurzeln recht ansehnlich, dieses Gefühl in euch verdorrt aber, weil es einfach keine Abwechslung gibt. Ganz recht, 40 Stunden der gleiche Sound im Kampfbildschirm. Die sonstige Hintergrundmusik, ist weitestgehend unauffällig, jedenfalls kommt man nur sehr selten auf die Idee lauter zu machen. Die Sprachausgabe hingegen, komplett englisch, hat uns gut gefallen. Die Charaktere unterhalten sich recht authentisch, es gibt viel zu hören und die Dialoge sind detailliert (einigen vielleicht zu detailliert) und man kann die Emotionen der Charaktere nachvollziehen. Natürlich sind nicht alle Textpassagen vertont, aber deutlich mehr als wir anfangs gedacht hatten.
Die Effekte sind, ratet mal, ebenfalls durchschnittlich und bewegen sich eher im unteren Mittelfeld. Zwar wurden die Kampfgeräusche, Kampfschreie und mächtigen Zauber solide vertont, was wirklich markantes oder etwas was sich einbrennt bekommt ihr aber nicht zu hören. Macht nichts, insgesamt ist die Atmosphäre zufrieden stellend, hat einige sehr wenige Höhepunkte und ist ansonsten eben - wie das Spiel - solide und nicht mehr.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Der Ladebildschirm taucht nur sehr selten auf, meist sind die Unterbrechungen so kurz, dass man ihn gar nicht benötigt. Speichern dauert zwar einen Moment, aber auch das ist kein Grund zur Beschwerde!
 
[u]Extras_[/u]
 
Leider kein Bonusmaterial.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Das erste Rollenspiel für die 360 wagt keine großen Experimente. Spielerisch geht Enchanted Arms insgesamt den Weg, den schon zig Rollenspiele davor angetreten haben: Eine kleine Gruppe aus verschiedenen Charakteren kämpft rundebasiert gegen zufällig auftauchende Gegner, levelt sich langsam auf und kann sich in verschiedenen Attributen steigern. Kein neues Kombosystem, keine Vermischung aus Echtzeit und rundenbasierenden Kampfeinlagen, Nein, einzig ein wenig mehr Taktik ist drin. Dank Quadraten auf dem Schlachtfeld, müsst ihr eure Kämpfer nämlich positionieren und optimal ausrichten.
Doch starten wir nicht direkt bei den Kämpfen, sondern erstmal beim Spielablauf. Ihr schlüpft in die Haut von Atsuma, einem gelangweilten Schüler, der dennoch genug Talent besitzt um ein Enchanter zu sein. Wir haben das so verstanden, dass Enchanter zwar keine Magie benutzen, aber eine sehr stark abgeschwächte Form davon. Ihr steuert Atsuma mit dem Analog Stick und benötigt für sämtliche Aktionen nur den A Knopf, egal ob ihr Kisten öffnen wollt, Aufzüge und Hebel aktiviert oder eine Runde schwimmen geht. Witzigerweise wird euch ständig erklärt, dass man den A Knopf drücken muss. Ansonsten ist das Tutorial gelungen, da es das Kampfsystem verständlich erklärt und quasi keine Details auslässt. Per Zufall geratet ihr in die Auseinandersetzungen und 2 Felder mit jeweils 12 Kästchen tun sich auf. Auf der einen Seite ihr, auf der anderen Seite der Gegner. Jetzt definiert ihr, wie in fast jedem Rollenspiel, euren Zug, müsst hier aber jetzt auch auf Reichweite, Stellungen eurer Gegner und die Positionen eurer Freunde achten. Viele Charaktere und Gegner haben zudem die Attribute eines Elementes, die man geschickt gegeneinander ausspielen kann. Wer mit Atsumas Feuerhieben einem Eisgegner das fürchten lehren will, hat natürlich gute Chancen das auch zu schaffen. Im Grunde ist das taktisch angereicherte System noch einfacher als normale Rollenspiele, weil ihr euren Angriff nun haarklein ausrichten könnt. Wem das zu viel Arbeit ist, der lässt die Figuren (sehr erfolgreich) automatisch kämpfen. Mehr gibt es zu den Kämpfen auch schon nicht mehr zu sagen, ein solides System, ein wenig mehr Taktik als sonst und die viele Kritik die es einstecken musste ist uns ein wenig schleierhaft. Man kommt doch sehr schnell damit klar.
 
Außerhalb des Kampfbildschirms, steuert ihr den Protagonisten nun durch Tempel, Landschaften oder Städte und stellt schnell fest: Hier gibt es nichts zu entdecken. Eines der Hauptprobleme von Enchanted Arms ist nämlich der sehr geradlinige, sehr limitierte Spielablauf. Nur wenige Objekte erlauben Interaktion, ihr könnt euch nur sehr bedingt frei bewegen und abseits vom Hauptstrang gibt es rein gar nichts zu tun. Sidequests? Nöö, hier nicht! Die übersichtliche Karte zeigt euch stets den nächsten Zielpunkt an, folgt ihm und treibt so die Handlung vorwärts und beweist euch in den zahlreichen Zufallskämpfen. Wobei, die Häufigkeit der Kämpfe variiert doch stark. Mal macht man nach 5 Schritten gleich wieder Bekanntschaft mit dem Feindvolk, mal läuft man eine Minute ohne Konfrontation durch die Gegend. Feinde gibt es übrigens so einige, darunter sind Roboter, düstere Fantasywesen, Golems mit Pizzagesichtern, kleine Elfenmädchen mit großen Blumen in der Hand oder rasant schnelle Ninjas. Während ihr die kargen Landschaften erkundet, entdeckt ihr selten mal eine Schatztruhe, ab und an mal einen Schalter zum weiterkommen und sonst tatsächlich nichts. Keine verstecken Passagen, Wege, Waffen oder Gegner, die Welt ist steril und leer. Häuser könnt ihr nicht betreten und selbst Shops werden nur als lilaner Kristall dargestellt. Hier habt ihr die Möglichkeit aus sehr wenigen Items das passende zu kaufen, egal ob es um neue Fähigkeiten, Tränke oder Golems geht. Die Heilungstränke braucht man aber eigentlich nicht. Warum? Nach jedem Kampf, egal wieviel ihr einstecken musstet, ist eure Energieleiste komplett gefüllt. Auch eure Magieleiste - wir nennen sie mal so - ist wieder randvoll und nach dem Kampf ist vor dem Kampf. Einzig die PP Anzeige leert sich stetig. Und genau da ist der Hund begraben, denn wenn diese Anzeige leer ist, ist eure Figur im Kampf quasi wertlos. Jeder Zug im Kampf kostet euch PP Punkte und nur an bestimmten Kristallen, im Spiel verteilt, kann man sich diese Leiste wieder aufladen. Wer sich aufleveln will sucht sich also so einen Kristall, denn dann ist das Spiel sehr einfach und kein Problem. From Software hat aber auch einige Durststrecken eingebaut, in denen ihr ohne jenen Kristall jede Menge Kämpfe absolvieren müsst. So steigt der Schwierigkeitsgrad dann plötzlich extrem an, auch sind einige Gegner zu Beginn extrem stark, von den mächtigen Endbossen mal gar nicht zu sprechen. Hier braucht man dann doch genug Tränke, eine gute Strategie und ein ausreichend hohes Level. Enchanted Arms lässt euch aber jederzeit speichern und sogar die gefochtenen Kämpfe direkt noch mal versuchen, weshalb jeder mit ein bisschen Lust aufs hochleveln kein Problem haben sollte. Auch Storymuffel freuen sich, in einem detaillierten Tagebuch steht alles drin was passiert ist, eure aktuelle Aufgabe findet ihr dort auch.
 
 
Die Atmosphäre des Spiels ist gelungen. Die Handlung fesselt einen ans Gamepad, die netten Charaktere haben genug Geheimnisse um euch bei Laune zu halten und auch wenn es nur den Hauptstrang der Story gibt, gerne bringt man ihn zu Ende. Viel länger als 40 Stunden dauert das Spiel aber nicht, je nachdem wie intensiv ihr euch eben auflevelt. Das funktioniert wie immer durch Kämpfe, aber Enchanted Arms bietet euch auch Skill Points. Die kann man kaufen oder erwerben und so einzelne Attribute seines Kämpfers steigern. Leider ist das Waffen und Skillsystem ansonsten sehr einsilbig und nicht sonderlich umfangreich, klever oder detailliert gelöst.
An eurer Seite kämpfen nicht nur Menschen aus Fleisch und Blut, sondern auch immer noch ein Golem eurer Wahl. Im Spiel haben sie keinerlei Aufgabe, aber im Kampf könnt ihr sie genau so nutzen wie jede Figur, sie auch weiter aufleveln und mit Skill Points die Attribute verbessern. In den Kämpfen und auf der Landkarte könnt ihr neue Cores gewinnen, fortan also neue Golems als Mitstreiter anwählen. Dabei ist es euch überlassen, ob ihr euren Angriff oder eure Abwehr stärkt. Im Kampf sind eure Golems jedenfalls ein wichtiger vierter Mann, auch sie können übrigens EX Skills nutzen. Was, die EX Skills haben wir bislang nicht erwähnt? Tja, dann wird’s Zeit, immerhin sind das die mächtigsten Attacken die eure Helden auf Lager haben. Wuchtig und farbenfroh präsentiert schleudert ihr euren Gegnern Feuerdrachen entgegen, heilt die komplette eigene Truppe oder lasst mächtige Erd- und Wasserattacken vom Stapel. Die EX Skill leiste lädt sich durch Kämpfe auf und braucht schon ihre Zeit, ist vor allem bei Endbossen aber unverzichtbar!
Was uns nun unterm Strich bleibt, ist ein Titel, der seine Mittelmäßigkeit fast schon zelebriert. Ihr werdet es durchspielen, aber selten Höhepunkte erleben und das Spiel wahrscheinlich nicht ein zweites mal durcharbeiten. Die Kämpfe sind interessant, es macht Spaß mit taktischen Fern- und Nahkampf Attacken zu arbeiten, alles in allem wirkt das Upgrade- und Kampfsystem aber nur solide, stellenweise auch zu limitiert. Das Spiel ist zu gradlinig, bietet viel zu oft viel zu wenig, am Ende fragt man sich außerdem, wo denn bitte die Rätsel waren. Wir haben jedenfalls bis auf ein paar lahme Schalter Spielereien unseren Grips nicht gebraucht. Alles sehr schade, irgendwie wirkt es so, als wollte From Software einen recht simplen Vertreter der RPGs auf die Beine stellen, bei dem man weder was entdecken, noch was erforschen kann. Das alles wirkt leider mittlerweile so limitiert, dass man sich nur an der Haupthandlung festhalten kann. Diese macht zwar Spaß und aller Wahrscheinlichkeit nach werdet ihr sogar den Abspann sehen, damit hat sichs dann aber auch erledigt. Von unserer Wertung darf man sich aber nicht erschrecken lassen. Uns hats Spaß gemacht, From Software lässt aber nicht mehr Punkte zu. Da auf der 360 bislang wenig Rollenspiele ein zu Hause haben, kann man es als Lückenfüller durchaus in Betracht ziehen.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Wenn man denn mal das Glück hat ein Spiel zu finden, kann man seine Golem Kampftruppe gegen den Rest der Welt antreten lassen. Hat ein bisschen was von Pokemon, es gibt ein Ranking System und eine schöne Rangliste. Dabei kann man einstellen, gegen welche Gegner man kämpfen will, denn ein Match zwischen Level 80 Golems und Level 20 Golems wäre doch arg unfair. Jedenfalls macht das die ein oder andere Runde sogar Spaß, es ist aber definitiv zu wenig los und am Ende fehlt dann doch der entscheidende Funke um am Ball zu bleiben.
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
[eM] -eNCHANT arM- hat wirklich Spaß gemacht. Das liegt aber an der Rollenspiel Armut der 360, viele Alternativen hat man ja leider nicht.
Das Problem ist, dass man von Anfang bis Ende merkt, wie mittelmäßig der Titel ist. Zwar ist er weit davon entfernt schlecht zu sein, dennoch sind die Macken auffällig und die fehlenden Möglichkeiten zahlreich. Momentan hänge ich am ziemlich beinharten letzten Endgegner, aber der Abspann dürfte die Mühe wohl wert sein...

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